„Linsenfutter´s beste Bilder“. (1)

Die Serie „Linsen(futter)´s Sonntag“ hat zwei Monate Beiträge geliefert. Mal witzig oder auch bissig, mal anregend, mal aufregend. So habe ich es immer zu Anfang beschrieben. Jetzt ist es an der Zeit, an den nächsten Sonntagen etwas Neues zu zeigen. Die neue Sonntagsserie wird den Namen „Linsenfutter´s beste Bilder“ tragen. Ein hochgestecktes Ziel. Mal sehen was daraus wird. Die Bilder werden teilweise eine ungewöhnliche Sichtweise zeigen und auch manchmal gerahmt sein. Um es einfach auszudrücken … ich möchte die Serie abwechslungsreich gestalten.

Wie jeder Stammleser weiß, fotografiere ich gerne Vögel, besonders gerne mache ich Flugaufnahmen. Aus diesem Grunde zeige ich zum Start der Serie einige Flugaufnahmen, vom Brillenkauz, einem Basstölpel und einem Kormoran, von denen ich glaube, dass sie recht gut geworden sind. Ich wünsche allen Leserinnen und Leser viel Spaß beim Betrachten der Schnappschüsse und einen wunderschönen Sonntag.

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Das war mit der ersten Folge der Startschuss. Das Jahr rast dahin. Ab nächsten Sonntag geht es in die Adventszeit. Im neuen Jahr geht es weiter mit Folge 2 von „Linsenfutter´s beste Bilder“. Ansonsten tägliche Beiträge, wie gewohnt.

Ein ganz besonderer Herbstspaziergang.

Ein Herbstspaziergang wie ich ihn selten erlebt habe. Es war das besondere Licht. Man kann es kaum mit Worten beschreiben. Eine eigenartige, fast unwirkliche Stimmung. Im Wald begann es bereits. Die feuchte, modrige Luft begeisterte mich. Dazu die Objekte von einem seltsamen Licht umschmeichelt. Später aber, am Wasser durfte ich eine Farbenpracht erleben, wie sie nur der Herbst zustande bringt. Das Wasser veränderte mit jedem meiner Schritte die Farbe. Mittendrin eine Gruppe Kormorane. Durch das Gegenlicht erscheinen sie fast wie Scherenschnitte. Ich konnte mich kaum satt sehen. Es war wirklich … ein ganz besonderer Herbstspaziergang.

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Ganz bewusst habe ich die Bilder nicht untertitelt. Ich denke, dass ich damit die besondere Stimmung zerstört hätte.

Nochmal … in der Luft.

Graugänse im Anflug.

Nachdem ich gestern festgestellt habe, dass vielen Lesern der Beitrag „in der Luft“ gut gefallen hat, habe ich mir gedacht, es gibt einen zweiten Beitrag zum Thema. Diese Bilder sind in der freien Natur entstanden. Ich habe sie sozusagen „Wild life“ in der Lippeaue, in meinem Gebiet, gemacht. Das ist um einiges schwieriger, da die Tiere ihre natürliche Scheu behalten haben. Zootiere sind dagegen an den Menschen gewöhnt und drehen mehrere Runden. Das ist bei freilebenden Vögeln anders. Erste Gelegenheit verpasst, heißt Chance vergeben. Eine Wiederholung ist dann ausgeschlossen. Deshalb muss man da auch mit kleinen Qualitätseinschränkungen zufrieden sein. Trotzdem wünsche ich beim Betrachten wieder viel Spaß.

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Der Fisch- oder auch Graureiher.

Ein Kormoran.

Graugänse im Doppelpack.

Ein Rotmilan.

Der Rotmilan im Sturzflug.

Turmfalke beim „Rütteln“.

Auf Konfrontationskurs.

Ein Mäusebussard.

Revierkampf der Bussarde.

Eine Gruppe Nilgänse.

Fütterund einer Rauchschwalbe im Vorbeiflug.

Über mir. Kraniche Richtung Süden.

Ein Weißstorch …

… darf bei mir …

… natürlich nicht fehlen.

Die Tiere meiner gestrigen Herbsttour.

Im Bericht von gestern hatte ich es angekündigt. Bei der Herbsttour, mit herrlichem Wetter, hatte ich auch einige Tiere vor der Kamera. Heute zeige ich auch die Tiere meiner Tour. Schnell kann es mit dem schönen Wetter vorbei sein. Solange heißt es noch, stets die Augen offen halten und die Kamera parat zu haben. Kommt eine längere Schlechtwetterperiode, dann geht es wieder ins Archiv.

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Im Kurpark. Vor der Brücke im Wasser, eine Gruppe Kanadagänse.

Eine der Kanadagänse spiegelte sich im Wasser des Teiches.

Eine männliche Schnatterente. Sie wird sicher mit ihren Artgenossen hier überwintern.

Eine männliche Stockente.

Der Kormoran hoch im Baum machte eine Pause von der Fischjagd.

In der Deckung überhängender Zweige, ein Haubentaucher.

Das Eichhörnchen hatte mich schnell entdeckt.

Da half nur die Flucht. Also? Ab in den Baum. Da fühlte es sich sicher.

Der Kurpark zeigte sich von seiner besten Seite. Ein unglaubliches Licht und wunderschöne Spiegelungen auf dem Wasser machten das Fotografieren zu einem Vergnügen. Gänse, Enten und ein Haubentaucher im Wasser, konnte ich während meiner Radtour ablichten. Ein Kormoran hoch im Baum und ein Eichhörnchen, welches nach Entdeckung in einen Baum flüchtete. Dazu die gestrigen Landschaftsfotos. Da kann man doch von einem erfolgreichen Tag sprechen.

Aufgerissene Schnäbel.

Es scheint mir die Woche der Vögel zu sein. Heute aber zeigen unsere heimischen Vögel einmal, zu was sie in der Lage sind, wenn es ums Fressen geht.

Den Schnabel weit aufgerissen haben die Vögel im heutigen Beitrag. Zu was die Natur da fähig ist, lässt uns erstaunen. Viel Spaß.

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Der Kormoran hat tatsächlich in der Lippe einen armlangen Aal am Stück verschluckt. Zur Nachahmung nicht empfohlen.

Auch Karpfen schmeckte ihm. Ob er danach Maulsperre hatte, ist mir nicht bekannt.

Morgens um halb 10 in Deutschland. Auch der Reiher hatte anscheinend etwas mehr als den kleinen Hunger.

Anschließend noch ein kleiner Nachtisch. Eher etwas für den „hohlen Zahn“:

Das ist doch zum Haare raufen, dachte die Kuh. Macht aber ein warmes Nest, meinten wohl die Dohlen.

Die Möwe machte viel Geschrei um nichts. Alles nur Show?

Da möchte man selbst vor Staunen den Mund weit aufreißen.

In der Wiese und im Wasser.

Unsere Insekten in der Wildwiese zu beobachten macht, mit der richtigen Ausrüstung, sehr viel Spaß. Man kann sich da stundenlang aufhalten. Ich hatte mir einmal die Schmetterlinge „vorgenommen“. Danach ging es weiter zum Wasser. Ein kleiner Teich genügt da manchmal schon. Hauptsache Ruhe und kein Spaziergänger, der stören könnte. Plötzlich ist dann auch Leben im Teich. Wenn man dann ganz vorsichtig agiert, gelingen auch manchmal Fotos, die etwas anders sind. Das Glück hatte ich auf meiner Runde. Zu den Glücksmomenten zählte auch das Froschbild im Doppelpack.

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Wildwiesen. Immer wieder ein ideales Einsatzgebiet, wenn man Insekten, oder wie für den heutigen Beitrag, Schmetterlinge fotografieren möchte.

Für meinen heutigen Beitrag habe ich das kleine Ochsenauge mitgebracht.

Der Teichfrosch.

Mein Foto des Tages. Frösche im Doppelpack.

Die entdeckte Wildwiese gefiel mir so gut, dass ich sie in den nächsten Tagen unbedingt noch einmal besuchen möchte.

„Genuss Momente“ eine Bilderreihe schöner Fotos. (Letzter Beitrag der Reihe.)

Da ich wegen einer sehr hartnäckigen Grippe ein paar Tage nicht rausfahren konnte, gab es in der Zeit eine Bilderreihe unter dem Namen:

„Genuss Momente“ eine Bilderreihe schöner Fotos … ohne viele Worte.

Das Thema heute … der richtige Moment.

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Der letzte Schnappschuss soll meine Laune ausdrücken. Wieder zu allem bereit. Morgen werde ich wieder mein Rad besteigen. Bevor es einrostet. Das kennen wir doch. Wer rastet, der rostet. Mal sehen was wird. Also raus und los. Ich denke es ist … der richtige Moment.

„Genuss Momente“ eine Bilderreihe schöner Fotos.(1)

Da ich wegen einer sehr hartnäckigen Grippe ein paar Tage nicht rausfahren kann, zeige ich in der Zeit eine Bilderreihe unter dem Namen:

„Genuss Momente“ eine Bilderreihe schöner Fotos … ohne viele Worte.

Das Thema heute … in der Luft.

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Ein schöner Tag … und ein Versprechen.

Früh war ich wieder unterwegs. Es hatte sich gelohnt. Ich fuhr direkt hinein. Hinein in einen schönen Tag. Ich erlebte einen Sonnenaufgang zum Genießen. Aber das war noch nicht alles. Auch der Kormoran im hohen Baum schien Gefallen daran zu finden. Die Stockente kam bereits vom Morgenbad zurück. Besonders erfreut war ich über den kleinen Zwergtaucher. Ihn beobachtete ich sehr lange. Permanent war er unter Wasser. Immer auf der Jagd nach Fisch. Leider konnte ich keinen Erfolg beobachten. Aber keine Sorge mein Kleiner. Jetzt weiß ich, wo ich dich finde. Ich komme wieder. Dann werde ich solange warten, bis ich ein Foto von dir bekomme … mit Fisch. Versprochen.

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So beginnt ein schöner Tag. Ich liebe es.

Der Kormoran im Baum. Ob er schon seinen Frühstücksfisch hatte?

Eine männliche Stockente. Schön anzuschauen in ihrem bunten Federkleid.

Der Zwergtaucher. Er hält sich gerne fern, der scheue kleine Fischjäger.

Spiegelungen.

Die Tour begann mit einer Schafherde. Ein erstes Foto entstand. Das Kopf Bild für meinen heutigen Beitrag. Ein friedliches Bild, wie ich finde.

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Am Ufer der Lippe. Eine Graugans.

Die weibliche Stockente. Mal aus einer anderen Perspektive.

Der Kormoran. Er ist als Fischjäger bekannt.

Eine männliche Reiherente.

Dann ging es weiter. Ich fuhr über die Lippebrücke. Weiter ging es durch ein schönes Waldstück. Hier gab es für meine Kamera keine Arbeit. Später kam ich wieder an einen Lippe Bogen. Wie bei der Überquerung der Lippebrücke, so auch hier. Es entstanden Fotos von Wasservögeln. Das Schöne daran war, dass es sich in allen Fällen um Spiegelungen der Tiere im Wasser handelte. Das mag ich besonders. Es ist ein Glück solche Fotos machen zu können. Fotos von … Spiegelungen.

Flugobjekte.

Es hat tagelange geregnet. Mein „Pulver“ aus den regenfreien Tagen ist „verschossen“. Jetzt heißt es Archiv, Archiv … wie gut das ich dich habe.

Deshalb gibt es im heutigen Beitrag eine Mischung aus Zoo Fotos und aus Wild Life Bildern. Wie auch immer. Bei allen Fotos habe ich mich richtig „reingehängt“. Das Schöne dabei war, dass meine geliebten Vögel da fast immer mitgespielt haben. Mein Glück. Also nicht meckern. Manchmal war es nicht ganz einfach. Es war nicht alles so wie ich es mir gewünscht hätte, aber das Leben ist kein Wunschkonzert.

Alles was meine Kamera in der Luft erwischt hat, zeige ich unter dem Titel „Meine … Flugobjekte“.

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Der Baßtölpel. Elegant und Augen wie mit Tusche gezeichnet.

Ein Blaubussard. Er macht Jagd auf Kaninchen, Ratten und Mäusen

Der Brillenkauz. Elegant und leise.

Die Graugans setzt zur Landung an.

Ein Graureiher mit einem erbeuteten Fisch.

Die Herbstmosaikjungfer. Schneller „Hubschrauber“ der Luft.

Der Kormoran. Ein eleganter Taucher und Fischjäger.

Ein Weißstorch im Anflug.

Der Pelikan auf Konfrontationskurs.

Morgen dann von der Luft ins Wasser. Da warten dann einige ganz besondere Überraschungen.

Fischjäger unter sich.

Heute zeige ich Bilder von einigen Vögeln, die man unter der Rubrik Fischjäger zusammenfassen kann. Bei einigen dieser Bilder war das Glück auf meiner Seite. Da kann man mit Fug und Recht behaupten, ich war „zur richtigen Zeit am richtigen Ort“. Ich hatte ganz einfach mächtig viel Glück gehabt und einige seltene Schnäppchen gemacht. Nähere Erläuterungen dazu habe ich unter die Bilder gesetzt.

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Der Fischadler ein seltener Gast auf der Durchreise in der Lippeaue.

Der Graureiher. Er wollte sich noch schnell mit seinem Fang verstecken. Hat nicht ganz geklappt.

Silberreiher. Es muss nicht immer Fisch sein. Maus geht auch.

Der Löffler. Ein ganz seltener Gast.

Seidenreiher. Im großen Teich, im hinteren Teil der Lippeaue entdeckt.

Der Kormoran. Ein bekannter und unerbittlicher Fischjäger.

Haubentaucher seine Lieblingsspeise, ebenfalls Fisch.

Zwergtaucher der kleine Taucher nimmt den Schnabel ganz schön voll.

Den Gänsesäger hatte ich ebenfalls auf der Durchreise in meinem Revier gesehen.

Natürlich ist das nur eine kleine Auswahl der vielen Arten, die sich überwiegend von Fisch ernähren. Auch den Eisvogel habe ich nicht mit aufgeführt. Ganz einfach weil ich ihm vor einiger Zeit einen eigenen Beitrag gegönnt hatte.

Dies und … das.

In der Lippe schwammen vier Zwergtaucher. Einer war stetig unter Wasser, oder einige Meter entfernt. Gerne hätte ich alle vier der niedlichen Taucher auf einem Foto gehabt.

Ein besserer Titel ist mir für den Tagesbericht nicht eingefallen. Er trifft es aber schon genau. Es war eine abwechslungsreiche Tour und es gab eine Überraschung. Aber der Reihe nach.

Zu Beginn nahm ich es so, wie es kam. Meisen. Wieder einmal Meisen. Aber ihr Anblick gefiel mir so gut, dass ich es nicht lassen konnte abzudrücken. Ein Eichhörnchen schaute mich neugierig an. Dann aber entdeckte ich Zwergtaucher bei der Jagd. Donnerschlag … es waren vier Zwergtaucher. Leider lagen immer einige Meter zwischen Ihnen, so dass es mir nicht vergönnt war. alle vier der kleinen Taucher auf ein Bild zu bekommen. Nachdem ich weitergefahren war, gesellte sich zu meinen Fotos noch ein rastender Kormoran dazu. In der Nähe der Fischtreppe gibt es auch wieder einen Baum, den der Biber gefällt hat. Zum Schluss noch der Pilz im Sandkasten. Der Anblick faszinierte mich sofort. Der weiße Sand und das hereinfallende Sonnenlicht ergaben einen ganz besonderen Anblick.

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Selten, Spektakulär und Lustig.

Als ich gestern aufstand, sah ich schon was der Tag bringen würde. Regen. Es war sehr trübe und bereits regnerisch. Laut Wettervorhersage sollte sich da auch nicht viel ändern. Also für mich mal wieder eine Gelegenheit in die Tiefen meines Archives abzutauchen. Ich hatte noch keine Ahnung, was ich da „herauskramen“ würde.

Kaum hatte ich aber mit der Suche begonnen, ging „die grüne Lampe“ an. Ich hatte eine Idee. Ungewöhnliches und Witziges zu suchen. Auch ein Titel dazu fiel mir spontan ein … „Selten, Spektakulär und Lustig“. Das war ja schon mal ein Anfang. Jetzt brauchte ich nur noch entsprechende Bilder zu finden. Nur noch …

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Aufgepasst dachte sich die kleine Blaumeise wohl.

Der Wächter der Ordnung.

Fahrradinspektion durch einen Zaunkönig.

Marienkäfer. Sie „tun es“ auch.

Mein erstes Foto vom jungen Kuckuck.

Sehr selten zu sehen. Ein junger Schwarzstorch.

Spektakuläres konnte ich in der Lippe beobachten. Nach einem 10-Minuten-Kampf verschlang der Kormoran einen großen Aal.

Auch der Haubentaucher leistete „Großes“. Er hatte einen Sonnenbarsch gefangen.

Der Graureiher schnappte sich eine Maus.

Lustig anzusehen war der „Haardiebstahl“ der Dohlen. Pferdehaare sind anscheinend ein beliebtes Material für ein wärmendes Nest.

Ein Spaß für den Fotografen. Für die Graugans eher nicht. Eine Schildkröte hatte ihr Nest samt Eiern übernommen und gab es nicht mehr frei.

In Reih und Glied. Höckerschwäne mit sieben Jungschwänen auf der Wanderschaft.

Als ich den Beitrag fertig hatte, blieb der Regen aus und es schien sogar teilweise die Sonne. Hmmmm … alles umsonst? Nix da. War viel Arbeit. Jetzt mache ich den Faulpelz. Ein Gedanke kam mir dabei. Kaffee und Kuchen. Mit Sahne. Gedacht, gemacht.

In der Wiese vor mir …

… sah ich eine Elster und eine Krähe. Ich ließ meinen Blick schweifen. Dann sah ich einen Kormoran kommen. Er flog mir direkt durchs Bild. Dann aber bemerkte ich am gegenüberliegenden Ufer etwas, was meine Aufmerksamkeit erregte. Zwei Höckerschwäne. Sie standen zuerst noch unentschlossen in der Wiese, bevor es ins Wasser ging. Ihr Spiegelbild verfehlte die Wirkung auf mich nicht. Ebenfalls war im Wasser ein anderes Spiegelbild erkennbar. Einige im Hintergrund stehende Rhododendronbüsche waren zu sehen. Es war wie eine Gesamtkomposition. Mir gefiel sofort was ich dort sah. Logisch das meine Kamera zum Einsatz kam.

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Die Elster konzentrierte sich auf der Wiese nach Nahrung.

Sie wurde fündig. Eine lohnenswerte Mahlzeit.

Die Krähe suchte ebenfalls. Aber mit weniger Erfolg.

Dann flog ein Kormoran an mir vorbei.

An der gegenüber liegenden Seite des Teiches sah ich zwei Höckerschwäne.

Sie erzeugten ein wunderschönes Spiegelbild.

Einer der beiden Schwäne hatte Lust auf ein Bad.

Der zweite Schwan konnte sich anscheinend noch nicht entschließen auch ins Wasser zu gehen.

Von Kranichen, einem großen Brachvogel, dem Graureiher und einem Kormoran.

Noch lange waren in diesem Jahr in den Ahsewiesen 3 Kraniche zu sehen. Sie haben sich lange Zeit dort  noch aufgehalten. Dann kam noch ein vierter Kranich dazu. Es kam sogar noch zu vereinzelten Balztänzen. Schon ungewöhnlich für unsere Gegend, wie ich meine. Als ich vor Ort war, flog ein großer Brachvogel vorbei. Auch ihn konnte ich im Bild festhalten. Dann in der Disselmersch angekommen. Aufnahmen vom Graureiher. Dieser gebärdete sich ziemlich nervös. Er flog hin und her. Der „Graue“ war auf der Suche nach Fischen. Immer wieder störten „Konkurrenten“ seine Bemühungen. Aber ohne Erfolg, wie man auf meinen Fotos sehen kann. Schlussendlich kam es mir ganz gelegen, einen Kormoran beobachten zu können. Auch er war erfolgreich. Leider drehte er mir nach dem Auftauchen den Rücken zu. Kormoran und Fisch von hinten. Ja und ? … besser als nix.

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Kraniche in den Ahsewiesen.

In dieser Jahreszeit keine Selbstverständlichkeit.

Drei Exemplare hielten sich dort auf. Bis noch ein vierter Vogel auftauchte.

Der große Brachvogel.

Im Vorbeiflug erwischt.

Auch er flog vor meiner Kamera vorbei.

Der Graureiher, auch Fischreiher genannt.

Dann war er beim Fischfang erfolgreich.

Kein Rekordfang. Aber Kleinvieh(fisch) macht auch Mist.

Der Kormoran. Abgetaucht.

Er drehte mir den Rücken zu. Egal. Fisch ist Fisch.

Es scheint geschmeckt zu haben.

Aber auch in der „Storchenwelt“ hat sich viel getan. Morgen mehr dazu.

An alle Blogger. Unbedingt beachten und dann wie gewohnt weiter machen : https://arnovonrosen.wordpress.com/2018/05/23/1-nachtrag-dsgvo/#like-5226

Zu Lande, zu Wasser und in der Luft.

Wieder einmal früh auf Achse und fleißig Fotos gemacht. So geht es jeden Tag. Nach der letzten Tour suchte ich einige Bilder für den Tagesbericht aus. Wie immer überlegte ich, welchen Titel ich für den Beitrag wählen sollte. So ein Durcheinander an Bildern. Dafür gibt es keinen vernünftigen Titel. Doch dann fiel es mir wie Schuppen „aus den Haaren“. Ha, ha, ha. Klar. Dreier Gruppen bilden und dann von oben nach unten schauen. Obere Reihe Landtiere, in der mittleren Reihe im Wasser und in der dritten Reihe Vögel. Na klar. In der Luft. Da war er doch der Tagestitel … zu Lande, zu Wasser und in der Luft.

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Was will denn der Fotograf da schon wieder?

Ein männlicher Fasan.

Ein weiblicher Fasan.

Die Teichralle.

Haubentaucher hält ein Schläfchen.

Unterwegs als Paar.

Eine Rostgans im Flug.

Kiebitz in der Wiese.

Ein Kormoran trocknet sein Gefieder in der Sonne.

Morgen heißt es dann wieder … ein neuer Tag, ein neues Glück. Mal sehen was der Tag so bringt.

An den Ufern der Lippe. (3)

Blick von der Brücke am Niederwerrieser Weg. Im Hintergrund der zweite Storchenhorst.

In meinem heutigen Beitrag zeige ich am Anfang drei Bilder im Morgennebel. Eine Gruppe Höckerschwäne fliegt der Sonne entgegen. Im Hintergrund schwach erkennbar ist Schloss Oberwerries. In der Luft, über der Lippe, tat sich Seltenes. Ein Mäusebussard zieht seine Kreise. Im nächsten Bild dann aber. Ein Fischadler im Überflug. Ein seltener Gast in unserer Region. Im Weiteren ein heiliger Ibis. Eigentlich im Tierpark daheim. Aber hin und wieder sieht man ihn auch über der Lippeaue. Danach die Landung einer Kanadagans. Fast unglaublich der Appetit eines Kormorans und des Haubentauchers. Er verschlingt einen Sonnenbarsch. Ein Fisch aus Südamerika stammend. Er wurde wohl in der Lippe ausgesetzt. Beide Vögel wurden mit dem gewaltigen Happen fertig. In der letzten Reihe noch Impressionen in der Lippe.

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In der Bildmitte. Schwäne fliegen gen Osten.

Storchenhorst im Nebel.

Ein neuer Tag an der Lippe beginnt.

Ein Mäusebussard.

Selten bei uns. Ein Fischadler.

Der heilige Ibis.

Kanadagans setzt zur Landung an.

Wer hätte das gedacht. Ein Aal wird vom Kormoran verschlungen.

Der Haubentaucher mit großem Hunger.

Staunende Blässhühner. Da schwimmen doch zwei Nutria vorbei?

Ob der Graureiher sich da noch wohl fühlt?

Milchkuh oder Spiegelkuh? Das ist hier die Frage.

Ein Kormoran … er machte mir es nicht leicht.

Wieder war ich unterwegs. Zwei Schönwettertage nutzen. Petrus hatte Schlechtwetter angedroht. Man muss es nehmen wie es kommt. Schließlich haben wir November. Also, dann los. Die Tage werden immer kürzer und die Lichtverhältnisse schlechter.

Auf dem Wasser, weit entfernt, sah ich ihn schon. Einen Kormoran. Pech. Er mich auch. Schon war er weg. Ich gab nicht auf. Schließlich war außer dem Kormoran weit und breit nichts zu sehen, was einen Fotografen interessieren könnte. Verfolgen, warten und auf das Glück hoffen. Das war meine Taktik. Irgendwann klappte es dann auch. Ich kam mit meiner Kamera zum Zuge. Mal in der Sonne, mal im hinteren Bereich des großen Teiches. Egal. Die Serie für den heutigen Beitrag nahm langsam Gestalt an.

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Der Kormoran im besten Licht. Endlich hatte ich ihn erwischt.

Er rüttelte und schüttelte sich. Gefangen hatte er nichts.

Das sah für mich aus wie Gefiederpflege.

Dann, nach einem Tauchgang, läutete er das Ende ein.

Er begann heftig mit den Flügeln zu schlagen.

Bewegungen wie ein Konzertmeister. Sie konnten mich nicht täuschen.

Der Start stand bevor. Er verabschiedete sich.

Auf geht´s. Abflug war angesagt.

Er wechselte das Revier. Weiterhin auf der Suche nach einer Fischmahlzeit.

Der Kormoran ist bei vielen Menschen, besonders bei Anglern, ein unbeliebter Vogel. Trotzdem wurde er zum Vogel des Jahres 2010 gewählt. Er ist nicht nur in Deutschland ein Problemvogel. Seit Jahren wird schon versucht seine Anzahl zu dezimieren, da alle Angst haben, dass es bald keinen Fisch mehr gibt. Viele Wissenschaftler sehen das inzwischen anders.

Kaum zu glauben.

Es ist sehr diesig. Schlechte Lichtverhältnisse für Fotografen. Außerdem hat Ista sich angesagt. Die Feuermelder sollen überprüft und neue angebracht werden. Zudem will DHL ein Paket ausliefern. Alles zur besten Zeit um rauszufahren. Das heißt also, keine Radtour, keine Fotos. Pech und kaum zu glauben. Das Stichwort. Kaum zu glauben. Es machte Klick bei mir. Ich brauchte einen Einfall für den heutigen Beitrag. Soeben war mir die Idee gekommen. Kaum zu glauben. Dazu hatte ich Fotos in meinem Archiv.

Man hält fast nicht für möglich was man da sieht. Der Kormoran hat sich einen mächtigen Aal geschnappt. Kaum zu glauben. Er hat ihn verschlungen. Auch mit dem Karpfen hat es geklappt. Der landete ebenfalls im Magen des Kormorans.

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Der Kampf mit dem Aal dauerte etliche Minuten. Aber letztlich musste der Aal sich geschlagen geben. Er wurde verspeist.

Auch dem Karpfen ging es nicht anders. Am Stück verschluckt. Kaum zu glauben.

Meine Idee ein Beitrag über den Kormoran. Das Ganze nahm Formen an. Ich möchte aber auch noch einige schöne Aufnahmen des Vogels zeigen. Er ist ein ausgesprochener Fischjäger. Der Kormoran. Bei den Anglern ist er allerdings unbeliebt. Warum nur? Sie müssen aber, ob sie wollen oder nicht, mit dem schwarzen Vogel leben. Denn … der Kormoran ist ein Standvogel. Er gehört zu den heimischen Vogelarten und ist das ganze Jahr bei uns anzutreffen.

Nach der Jagd wird eingefettet, sonst würde der Vogel beim Tauchgang Probleme bekommen.

Imposant sieht er aus, mit seinem Hakenschnabel.

Zum Trocknen werden die Flügel weit geöffnet.

Dann geht es wieder weiter. Erstaunlich sind die blauen Augen.

Hoch oben im Baum wird das Jagdgebiet beobachtet.

Oftmals sah ich auch mehrere Exemplare auf den Bäumen sitzen.

Der Kormoran wurde sogar im Jahre 2010 zum Vogel des Jahres gewählt.