Der Froschkönig.

Das Märchen vom Froschkönig. Wer kennt es nicht. Draußen wieder trübes Wetter und teilweise Regen. Ich „wühlte“ im Archiv. Da fielen mir eine Reihe schöner Bilder aus meiner Rubrik auf. Ich suchte einige heraus. Dann aber sah ich ein ganz besonderes Foto. Es erinnerte mich an das Märchen vom Froschkönig. Meine ursprüngliche Idee, eine Froschserie zu zeigen wurde verworfen. Ich entschied mich, ein einziges Bild zu zeigen. Genau dieses Bild. Ich nenne es … Froschkönig.

Das Bild zum Vergrößern bitte anklicken.

Mein Froschkönig aus der Lippeaue.

Es war einmal ein König, der hatte drei Töchter. An einem Tag im Sommer spielte eine der drei Töchter mit ihrer goldenen Kugel an einem Brunnen. Sie warf die Kugel hoch in die Luft. Die Kugel landete im Brunnen und versank in der Tiefe. Na ja, der Rest ist hinreichend bekannt. Mit dieser Idee im Hinterkopf fügte ich ein Foto ein, welches ich an einem Teich in der Lippeaue gemacht habe.

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Schönen Sonntag.

Da ich durch meinen „schnellen Finger“ am Donnerstag den Beitrag zu früh und voreilig ausgelöst und dann zurückgenommen habe, soll es denn heute so sein. Es war am Donnerstag eine kleine Panne. Aber davon geht die Welt nicht unter. Deshalb wünsche ich jetzt allen Lesern einen schönen Sonntag.

Die Sonntagsbilder sind von meiner Kollegin Regina K. Es ist ein bunter Reigen schöner Tierchen. Dabei sind außer Marienkäfer, eine Schnecke und ein Fröschlein im Teich. Auch Libellen hat sie mit ihrer Kamera eingefangen. Es sind die gemeine Heidelibelle und eine gemeine Keiljungfer. Wunderschöne Aufnahmen, die so richtig dazu beitragen eine Sonntagsstimmung aufkommen zu lassen. Viel Spaß und einen schönen Tag allen Lesern.

Die Bilder können durch Anklicken vergrößert werden.

 

In der Wiese und im Wasser.

Unsere Insekten in der Wildwiese zu beobachten macht, mit der richtigen Ausrüstung, sehr viel Spaß. Man kann sich da stundenlang aufhalten. Ich hatte mir einmal die Schmetterlinge „vorgenommen“. Danach ging es weiter zum Wasser. Ein kleiner Teich genügt da manchmal schon. Hauptsache Ruhe und kein Spaziergänger, der stören könnte. Plötzlich ist dann auch Leben im Teich. Wenn man dann ganz vorsichtig agiert, gelingen auch manchmal Fotos, die etwas anders sind. Das Glück hatte ich auf meiner Runde. Zu den Glücksmomenten zählte auch das Froschbild im Doppelpack.

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Wildwiesen. Immer wieder ein ideales Einsatzgebiet, wenn man Insekten, oder wie für den heutigen Beitrag, Schmetterlinge fotografieren möchte.

Für meinen heutigen Beitrag habe ich das kleine Ochsenauge mitgebracht.

Der Teichfrosch.

Mein Foto des Tages. Frösche im Doppelpack.

Die entdeckte Wildwiese gefiel mir so gut, dass ich sie in den nächsten Tagen unbedingt noch einmal besuchen möchte.

„Genuss Momente“ eine Bilderreihe schöner Fotos. (2)

Da ich wegen einer sehr hartnäckigen Grippe ein paar Tage nicht rausfahren kann, zeige ich in der Zeit eine Bilderreihe unter dem Namen:

„Genuss Momente“ eine Bilderreihe schöner Fotos … ohne viele Worte.

Das Thema heute … im Wasser.

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Was da so „kreucht und fleucht“ …

… so kann man das Ergebnis diesen Tages nennen.

Mir hat gefallen, was ich am Ende meiner Tour mit meiner Kamera so eingefangen hatte. Es war Abwechslung pur. Spannend und immer wieder interessant. Ob Singvögel, oder eine Libelle und der Teichfrosch im Schrebergarten eines bekannten Ehepaares. (Jetzt auf dem Weg nach Ägypten. Ich denke, Ihr schaut auch dort „Linsenfutter“. Deshalb einen schönen Gruß aus Hamm.) Auch das „Schwergewicht“ auf dem Straßenschild hat mich zum Lächeln gebracht. Das Schild stand in der Nähe der Fischtreppe im Naturschutzgebiet. Am Rande eines schmalen Schotterweges. Welcher Witzbold das Verkehrsschild da hingestellt hat und warum, ist mir ein Rätsel. Die Krähe wird sich auch amüsiert haben, denn sie ließ mich so nah heran, dass ich sie mit der Hand hätte greifen können. Sachen gibt es …

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Der Kleiber. Ein Klettermeister am Baum.

Eine Heckenbraunelle. Die „graue Maus“. Fast immer in Bodennähe.

Die große Heidelibelle. Bald ist ihre Saison vorbei.

Der Teichfrosch. Noch quakt er.

Die Nonnenmeise. Ein wunderschöner Singvogel.

Ist die Krähe ein „Schwergewicht“?

Eine bunte Gesellschaft … so schön ist die Natur.

Bei meinen vielen Fahrten und Touren muss ich es immer wieder feststellen. Feststellen wie schön unsere Natur ist. Die Tiere und die Landschaft. Doch wie wird damit umgegangen? Das Ergebnis sehen wir in den letzten Tagen und Wochen deutlich.

Ich möchte mit meinem heutigen Beitrag einmal zeigen, wie schön Natur sein kann. In 14 meiner Bilder zeige ich ganz bewusst, wie schön die Natur ist. Ich möchte aber erwähnen, dass sie nicht unser Eigentum ist. Wir haben sie nur geliehen. Schön wäre, wenn wir uns das jeden Tag vor Augen halten würden.

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Geschockt hat mich im Fernsehen ein Foto. Ein Foto unseres Mannes auf der ISS. Alexander Gerst hat es zur Mahnung an die Medien gesandt. Europa und auch Deutschland. Wer will, kann es sich im Internet ansehen. Ganze Landstriche. Was einmal Grün war, ist jetzt Braun und verdorrt. Der Klimawechsel? Von Menschen gemacht? Jeder mag das für sich entscheiden.

Das Sattelfest. Hamm-Soest-Hamm.

Teilnahme an dem Spektakel der Tour Hamm-Soest-Hamm? 80 km über öffentliche Straßen? Die Straßen waren am gestrigen Sonntag wieder für den Autoverkehr gesperrt. Wollte ich mir das antun? Es wurden 50-tausend Radler auf ihren Rädern erwartet. Geübte und Ungeübte. Jedes Jahr einmal. Mit „Kind und Kegel“ wie man so schön sagt. Ich hatte schon einige Male daran teilgenommen und dachte nicht im Traum daran, da noch einmal mitzufahren.

Ich hatte einen Gleichgesinnten gefunden, der genau so dachte. Der Kollege Franz schloss sich mir an und wir grasten mein Revier ab. Zu Besuch bei „Mutter Natur“. Schon um 6.30 Uhr waren wir gestartet und am frühen Nachmittag waren wir zurück. Dem Chaos auf den Straßen waren wir entgangen. Es wurde unser kleines, privates Sattelfest. Beide fuhren wir zufrieden heim.

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Gerade hat die Drossel ihren Nachwuchs mit einem Wurm versorgt. Aber der Hunger ist noch nicht gestillt.

Im Weiteren sah ich in der Wiese eine Singdrossel.

Auch eine Bachstelze konnte ich erwischen.

Immer wieder schön. Man sieht viele Sonnenblumen. Oft mit Insekten.

Eine Bänderschnecke am Morgen.

Im Schneckentempo. Aber immerhin. Sie bewegte sich.

Die Seerose ist immer ein Hingucker. Dann noch mit einer schönen Spiegelung.

Zwei Teichfrösche. Ob das nur ein Sonnenbad ist?

Was ich als Ergebnis in meiner Kamera hatte, zeige ich im heutigen Beitrag. Es hat sich gelohnt.

Frühstück bei Tiffany …

… falsch. Das ist ´ne ganz andere Geschichte und wird nur getoppt durch … Frühstück bei Ben.

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Der meinen Lesern schon bekannte Hofhund Ben.

Blick vom Frühstückstisch in die wunderschöne Gartenanlage.

So war es. Ein schönes Frühstück, zu dem ich eingeladen war, auf dem kleinen Landsitz. Dem Landsitz, von dem ich bereits berichtet habe. Der heimliche Herrscher ist Ben, der Hovawart. Ben und seine Katzenfreunde. Sie wohnen und werden verwöhnt, in einer wunderbaren Umgebung. Natürlich war ich nicht ohne meine Kamera dort. Ich möchte meine Leser auch nicht mit Fotos von Wurstbrot, Käse, Rührei und was sonst noch so auf dem Tisch stand, langweilen.

Beim Rundgang. Das große Sonnenblumenfeld.

„Vorratskammer“ für viele Vögel.

Auch auf dem Gartenteich war reges Leben zu beobachten.

Neben Fischen und Libellen waren auch einige Frösche zu sehen.

Es summte und brummte an allen „Ecken und Enden“.

Der kleine Landsitz hat viel zu bieten. Idylle pur. Immer wieder schön, um eine kleine Pause zu machen.

Bei einem kleinen Rundgang entstanden aber doch einige Fotos, die ich heute zeigen möchte. Zeigen, mit den besten Wünschen auf einen schönen, erholsamen und geruhsamen Sonntag.

Morgen geht´s weiter auf „Linsenfutter“.

Schöne Vierbeiner. (1)

Das war im gestrigen Tagesbericht der letzte Satz. „Morgen heißt es dann wieder … ein neuer Tag, ein neues Glück. Mal sehen was der Tag so bringt.“ Da hatte ich noch keine Ahnung. Als ich aufstand sah ich schon die Bescherung. Regen. Was das zu bedeuten hatte, war mir klar. Es würde auf Archivarbeit auslaufen. Also Gedanken machen. Eine Idee hatte ich schnell. Der Titel war auch schnell gefunden. „Schöne Vierbeiner.“ Also an die Arbeit.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Rehkitz in der sommerlichen Wiese.

Das Naturschutzgebiet im Winkel.

Rehe. Immer ein schöner Anblick.

An einem frühen Morgen im Heessener Wald.

Auf dem Pferderücken. Haare ausrupfen für den Nestbau.

Der Nachwuchs präsentiert sich schon sehr edel.

Der Waschbär.

Rückzug war jetzt angesagt.

Eichhörnchen bei der Anlage seiner Wintervorräte.

Der „Froschkönig“ in der Lippeaue.

Während ich meinen Bericht fertigstellte, prasselte auf mein Fenster ein kräftiger Hagelschauer nieder. Brrrhhhh … Dann doch lieber Archivarbeit. Morgen soll es ja angeblich besser werden. Ansonsten heißt es in den sauren Apfel beißen und es folgt dann … Schöne Vierbeiner. (2)

Lieblingsfoto. (14)

Den Froschkönig, so habe ich ihn genannt.

Von seinem Anblick war ich ganz gebannt.

Wie er da auf dem Blatte sitzt

und ich die Kamera schaut verschmitzt.

Dann noch die Rose schön erblüht,

sofort hab ich mich auch bemüht.

Ein schönes Foto wollt´ ich machen,

auf keinen Fall nur halbe Sachen.

Die Gelegenheit war da, so wie noch nie.

Das Bild, es hat´s geschafft … in meine Lieblingsgalerie.

© Linsenfutter 2017

Der Froschkönig.

In Deutschland wurde gewählt. Ich habe auch gewählt. Eines meiner vielen Lieblingsfotos. Da kann man wenigstens nix falsch machen. Die Gelegenheit zu diesem Foto hatte ich am kleinen Teich des Lippeauen Pfades.

Im Reich des Froschkönigs.

Am gestrigen Samstag war ich wieder mit meinem „Drahtesel“ unterwegs. Früh um 6.00 Uhr fuhr ich los. Mein Ziel waren die Naturschutzgebiete rund um den „Winkel“ und die „Disselmersch“. Wer noch nicht den Begriff „tote Hose“ kennt, hätte dabei sein müssen. Denn spätestens vor Ort,  wäre ihm diese Bezeichnung zum Begriff geworden. Schließlich machte ich das einzig Logische – warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Es ist für mich ein Unterschied, ob ich mich bei dem warmen Wetter, 30 km abstrampeln muss, oder ob die Hälfte reicht. Ich fuhr zurück. Alle Fotos des heutigen Beitrages entstanden dann auch in meinem Lieblingsgebiet. Ich war wieder einmal unterwegs … im Reich des Froschkönigs.

Ein farbenfrohes Teichrosenblatt in schönem Licht. Ein Frosch darauf. Ist das der Froschkönig?

Das könnte seine Krone sein. Die Farben stimmen.

Nach einigem hin und her. Ist es ein großer Blaupfeil oder ein Plattbauch? Ich habe mich letztlich entschieden. Ich denke es ist ein Plattbauch.

Es ist ein männl. Plattbauch.

Gleich nebenan sah ich dann eine Vierfleck Libelle.

Eine Azurjungfer. Wie alle Kleinlibellen schwer zu fotografieren.

Im Geäst eine Rohrammer.

Beim Frühstück zeigte sich ein Turmfalke.

Da ich keineswegs der große Libellenkenner bin, benötige ich hier und da Hilfestellung. Bin schon ganz gespannt.

Die Antwort kam prompt. Unter den Bildern stehen jetzt die richtigen Bezeichnungen. Vielen Dank liebe Ruth.

In der Aue und am Lippeauen Pfad.

Meine Tour des Tages sollte mal wieder entlang meiner Lieblingsstrecke gehen. Sensationen sind dort weniger zu erwarten, aber es ist immer wieder schön. Eine reizvolle Strecke, die auch schon Mal die eine oder andere Überraschung parat hält. Landschaft absolut reizvoll und Teil der Römer Route. Deshalb bin ich auch lieber ganz früh am Morgen dort unterwegs. Man ist nicht nur ungestört, sondern man sieht auch mehr. Solche Stunden sind für mich der reinste Genuß.

Die Bilder zum Vergrößern anklicken, kann sicher nicht schaden.

Der Lippeauen Pfad. Teil der bekannten Römerroute, mit Überquerung der Lippe, mittels handbetriebener Fähre.

Der kleine Teich am Lippeauen Pfad.

Sie blühen wieder, die Teichrosen.

Teichfrosch im Doppelpack.

Nachwuchs bei den Blässrallen.

Eine Schlamm Florfliege. Florfliegen werden auch als Goldaugen bezeichnet. Grund sind ihre metallisch glänzenden Facettenaugen.

Jede Blüte erfreut mein Herz.

Eine weibliche, gebänderte Prachtlibelle.

Ein männlicher Fasan.

Spinne beim Frühstück.

Auch der Weißstorch hat einen Wurm gefunden.

Nicht vergessen. Hin und wieder eine Pause einlegen.

Immer wieder werde ich gefragt, jeden Tag auf „Linsenfutter“ einen Beitrag zu bringen ist doch Stress. Stress ist eine falsche Bezeichnung. Es ist viel Arbeit. Das stimmt. Aber Arbeit die Spaß macht. Arbeit deren Ziel es ist, die Natur den Menschen näher zu bringen. Dass macht auch mir viel Freude. Aus dem Grund ist es für mich auch kein Stress, sondern pures Vergnügen und eine Freude, wenn meine Arbeit anerkannt wird.

Ohne Fahrrad.

Den Frosch auf dem Foto sah ich erst später bei der Bilderauswertung.

Natürlich sieht man wieder mehr, wenn die Bilder zum Vergrößern angeklickt werden.

Ungewohnt. Aber geht auch. Unterwegs ohne Fahrrad. Den Umwerfer für die Schaltung hatte es bei meinem Sturz erwischt. Eine Reparatur war nötig. So hieß es einmal zu Fuß zu gehen. Das Fahrrad blieb also zuhause. Ich hängte meine Kamera um und machte mich auf den Weg. Es zwickte und zwackte zwar an fast jeder Stelle des Körpers, aber Bewegung ist immer gut. Fast immer. Nach diesem Spaziergang fühlte ich mich dann auch einigermaßen gut. Mein Entschluss stand fest. Morgen heißt es wieder … on the Road. Mit Fahrrad.

Auf dem Zaun saß eine Elster.

Irgendetwas schien sie da zu interessieren.

Nur nicht kopflos werden.

Meister Lampe war müde. Fast hätte er mich nicht bemerkt.

Auf dem Rückweg. Die Elster war längst weg. Ihre Stelle hatte eine Misteldrossel eingenommen.

Neugierig schaute sie mich an.

Noch ein Wort zu meinem Sturz. Wenn ich das geahnt hätte, dass so viele Leser Anteil nehmen und mir Genesungswünsche senden. Allen vielen Dank. Ich habe mich sehr darüber gefreut.

Schönwetterbilder …

Bei so einem tollen Wetter, Sonnenschein und blauem Himmel können am Ende nur „Schönwetterbilder“ herauskommen. Ich genoss es in vollen Zügen durch die Gegend zu radeln. An einem kleinen Teich angekommen, machte ich es mir gemütlich. Ich hockte mich hin und beobachtete meine Umgebung. Wenn man im ersten Augenblick ankommt, denkt man noch es sei nichts los. Das ändert sich aber wenn man seine Umgebung länger genau betrachtet. Dann sieht man doch so einige Dinge, die man im Vorbeifahren nicht bemerkt hätte. So kam ich dann nach und nach zu den Aufnahmen des heutigen Beitrages. Es wurden tatsächlich … Schönwetterbilder.

Paarungsrad der blauen Federlibelle.

Eine voll aufgeblühte Teichrose.

Das Tagpfauenauge.

Eine Blüte der Wiesen Lichtnelke am Teichrand.

Schnirkelschnecke oder auch Bänderschnecke genannt.

Ein Teichfrosch im Sonnenlicht.

Regen. Die Natur freut sich … (2)

Viele Grüße aus Mauritius. So lautete die Botschaft zweier „Linsenfutter“ Leser, die im Moment bei herrlichem Wetter dort sein dürfen. Als Anhang war u.a. dieses tolle Foto angefügt. Vielen Dank.

Gruß aus Mauritius.

„Linsenfutter“ und der Rest der Welt grüßen zurück und wünschen Euch einen schönen Urlaub.

Jetzt aber zu meinem, dagegen recht bescheidenem, Tagesbeitrag. Endlich Regen. Seit Tagen ein durchdringender, langanhaltender Regen. Gut für Natur- und Tierwelt. Schlecht für den Fotografen. So hatte ich auch den ersten Teil begonnen. Das Wetter ist immer noch nicht das „gelbe vom Ei“ … Na ja, eigentlich gibt es ja kein schlechtes Wetter. Nur schlechte Kleidung. Kennen wir. Aber bei der Durchsicht meines Archives habe ich doch noch einige Fotos gefunden, die einen besonderen Platz bei mir einnehmen. Daher werde ich im heutigen Beitrag noch einige Bilder zeigen, über die ich mich besonders gefreut habe.

Haubentaucher mit gerade geschlüpftem Küken.

Haubentaucher mit wunderbarer Spiegelung. Ich konnte mich nicht entscheiden. So habe ich beide „Haubi“ Fotos ausgewählt.

Der Froschkönig. Einer meiner besonderen Glücksschüsse.

Sehr selten zu sehen. Eine Rotschulterente.

Mein erstes Bild von einem Kuckuck. Zu sehen ist ein diesjähriger Jungvogel.

Ein Kleiber füttert seinen Nachwuchs mit einer Raupe.

Die Klappergrasmücke. Laut und unüberhörbar.

Eine junge Rauschwalbe.

Der Buchfink. Kleiner Schönling.

Wer mehr sehen will, sollte die Bilder zum Vergrößern anklicken.