Bei dem Wetter und dem farbenfrohen Stand in der Natur, kann so ein Spaziergang eine Wohltat für Herz und Seele sein. Deshalb habe ich für den heutigen Beitrag auch keine weiteren Texte vorgesehen. Es heißt einfach nur schauen und genießen.
Natürlich lohnt es sich auch, die Bilder zum Vergrößern anzuklicken.
Nachdem ich an der Storchenwiese war und ein Storchenküken auf dem Bauernhof zum Start ins Leben begrüßen durfte, setzte ich meine Tour fort. Sie führte mich am Datteln Hamm Kanal vorbei in den Kurpark Hamm. Auch dort wurde ich von neuem Leben begrüßt. Eine Kanadagans führte mit ihrem Partner ihren frisch geschlüpften Nachwuchs aus. Bei so einem tollen Wetter konnte ich nicht anders, als begeistert zu sein. Klar, dass ich auch hier einige Fotos machte. Was kann schon niedlicher sein als neues Leben.
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Der Start ins Leben. Immer wieder schön zu beobachten, wenn es in der Tierwelt Nachwuchs gibt. Das konnte ich gestern bei einem weiteren Besuch bei den Störchen auch feststellen. Da hatte sich am Donnerstag mindestens ein Küken vor mir versteckt. Inzwischen sind weitere Storchenküken geschlüpft. Drei Küken sind es auf dem Bauernhof. Es könnten sogar vier sein. Alle Küken auf ein Foto zu bekommen, war mir nicht möglich. Fotos mit drei Köpfchen habe ich machen können. Es heißt noch ein paar Tage warten, bis sie etwas größer sind und die Kraft haben, die Köpfe länger zu heben. Drei Störchlein gibt es auf dem Horst gegenüber des Weges.
Bei dem Wetter gestern, habe ich nicht einen Schritt vor die Tür gemacht. Zum Glück hatte ich die Bilder für den heutigen Beitrag schon vorige Woche gemacht. Umgeben von Bäumen, direkt am Rande des Kurparkes, mit seinen großen Teichflächen liegt die Klinik für manuelle Therapie und das Hammer Kurhaus. Die Klinik ist deutschlandweit bekannt. Auch ich habe da schon 3 Wochen mit meiner Bandscheibe gelegen und wurde erfolgreich behandelt. Daneben das Kurhaus. Ein Doppelbau mit einem historischen- und einem Teil aus Stahl und Glas. Alles in dem Hammer Teil, der auch heute noch Bad Hamm genannt wird.
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Morgen gibt es auf „Linsenfutter“ den 2. Teil der schönsten Storchenbilder zu sehen.
Es wird mal wieder höchste Zeit, dass ich mich um meine Serie kümmere, aber es gab so einiges, was auch gezeigt werden wollte.
Heute geht es um Bad Hamm und den Kurpark. Hamm war von 1882 bis 1955 Badekurort und durfte sich Bad Hamm nennen. Durch Solefunde wurde der Betrieb eines Heilbades ermöglicht. Der Kurpark und das heute Denkmal geschützte Kurhaus ergänzten die Erholungsmöglichkeiten. Seit dem versiegen der Solequelle wird die traditionsreiche Hammer Kur- und Badekultur durch die Erlebnistherme Maximare und der Klinik für manuelle Therapie fortgesetzt. Das Gradierwerk wurde im Mail 20098 eingeweiht. Es kostete ca. 250.000 € und wurde im Westteil des Kurparks aufgebaut. Durch das Mikroklima gilt es als besonders gesund und wird von vielen Hammer Bürgern und den Gästen der Stadt gerne besucht und zur Entspannung genutzt.
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In Bad Hamm liegt auch das Kurhaus mit der Klinik für manuelle Therapie. Umgeben von alten Bäumen, in herrlicher Umgebung. Davon demnächst mehr.
Im Bericht von gestern hatte ich es angekündigt. Bei der Herbsttour, mit herrlichem Wetter, hatte ich auch einige Tiere vor der Kamera. Heute zeige ich auch die Tiere meiner Tour. Schnell kann es mit dem schönen Wetter vorbei sein. Solange heißt es noch, stets die Augen offen halten und die Kamera parat zu haben. Kommt eine längere Schlechtwetterperiode, dann geht es wieder ins Archiv.
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Der Kurpark zeigte sich von seiner besten Seite. Ein unglaubliches Licht und wunderschöne Spiegelungen auf dem Wasser machten das Fotografieren zu einem Vergnügen. Gänse, Enten und ein Haubentaucher im Wasser, konnte ich während meiner Radtour ablichten. Ein Kormoran hoch im Baum und ein Eichhörnchen, welches nach Entdeckung in einen Baum flüchtete. Dazu die gestrigen Landschaftsfotos. Da kann man doch von einem erfolgreichen Tag sprechen.
Einsetzender Nieselregen. Ich bin nicht aus Zucker, aber aus Rücksicht auf meinen Fotoapparat blieb ich daheim. Archivtag heißt dann das Zauberwort. Da findet sich immer etwas. Also … an die Arbeit. Nach welchen Kriterien ich die Bilder ausgesucht habe, steht unterhalb der Fotoserie.
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Das kam bei meiner Suche heraus. In Anlehnung an meinen Beitrag „Wasserspiele“ hatte ich die Idee Bilder rauszusuchen, die mit Wasser und mit Spiegelungen im Wasser zu tun haben.
Da ist der Jan. Der Sohn meines Nachbarn. Mit ihm war ich vor Monaten im Maxi Park. Wir hatten meine Glaskugel dabei und machten Aufnahmen. Das hat ihm so gut gefallen, dass er mich immer wieder gefragt hat, ob wir so etwas nicht mal wiederholen können. Jetzt, da die Schulferien fast vorbei sind, haben wir dann eine gemeinsame Radtour unternommen. Jan, sein Vater und ich, machten uns auf den Weg.
Die Tour führte uns zur Lippebrücke an der Storchenwiese. Weiter ging es durch ein Waldgebiet nach Schloss Heessen. Im weiteren Verlauf eine Runde durch den Kurpark, entlang der Saline zum letzten Punkt der Tour, zum Burghügel Mark.
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An jedem der Haltepunkte wurden Aufnahmen gemacht. Ich brauche sicher nicht extra betonen, dass Jan begeistert war. Es waren nur etwa 10 km, aber wir hatten uns dafür etwa 4 Stunden Zeit gelassen. Wir waren einheitlich der Meinung, dass es sich gelohnt hatte. Zumal uns das Wetter gut gesonnen war.
Das Bild A01 darf ich (im Rahmen der DSGVO – EU Datenschutzvorschriften) mit der Erlaubnis der Eltern von Jan zeigen.
… spielte sich das Leben ab. Das Leben, welches ich für den heutigen Beitrag mit meiner Kamera eingefangen habe.
Ich war im Kurpark unterwegs. Da meinem scharfen Auge kaum etwas entgeht, ergab sich für mich die Luxusvariante. In zwei nebeneinander stehenden Bäumen konnte ich meine Tagesobjekte ablichten. Ich blieb an der Stelle und stand etwa zwei Stunden an diesem Platz. Dort brauchte nur noch warten. So kam ich zu den Bildern vom Kleiber und den Blaumeisen und einem Eichhörnchen. Besser geht´s nicht.
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Über diese Tagesausbeute habe ich mich gefreut. Manchmal komme ich mit weniger, oder mit nichts nachhause. Bin gespannt was die Natur für mich am morgigen Tag bereithält.
Wieder hatte ich eine neue Runde eingeläutet. Wohin? Kein Plan. Hauptsache Kamera und Fahrrad sind bereit. Also fuhr ich erst einmal los. Es ging Richtung Lippe. Erstes Ziel die Niederwerrieser Brücke. Links davor der Hof Freisfeld, mit dem Storchen Horst. Rechts des Weges der zweite Horst. Schon war ich im Bereich der Lippe Brücke. Erste Aufnahmen waren schnell gemacht. Das Wetter? Könnte besser nicht sein. Auf der Lippe schwamm ein Pulk aus mehreren Kanadagansfamilien, mit dem was ihre Feinde so übriggelassen haben. Das ist nun mal so. Immer nur heile Welt? Das ist nicht realistisch. Nicht alle Küken schaffen es. Ich fuhr weiter. Auffällig für mich? In der letzten Zeit sieht man immer mehr naturbelassene Blühstreifen an Äcker- und Wiesenrändern. Das gefällt mir. Weiter durch die schönen Lippewiesen. Kurz noch in den Kurpark. Er liegt an meiner Strecke. Dann hieß es wieder einmal … ab nach Hause.
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Gestern war mein Tag. Der erste Tag nach der großen Hitze. Eine wunderbare, klare Luft. Kühl war es. 16° verglichen mit 38°. Unglaublich. Ich verspürte eine unbändige Lust. Lust auf Radfahren. Lust aufs Fotografieren. Ich entschloss mich eine große Runde zu drehen. Es wurden aber nur schlappe 30 km daraus. Woran hatte es gelegen? Ich blieb hängen. Hängen beim Anblick, der mich zwischen den weißen Brücken erwartete. Es stimmte einfach alles. Sonne, blauer Himmel und klare Luft. So wie es sich Fotografen wünschen. Dort wo sich schon viele Hochzeitspaare haben ablichten lassen. Im Hammer Kurpark. Diese Bedingungen konnte ich mir nicht entgehen lassen. Schon oft hatte ich hier Fotos gemacht. Aber so perfekte Bedingungen hat man nicht jeden Tag. Also was soll´s? Kamera raus und losgelegt.
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Einige Tage kühlere Luft. Wie schön. Ein paar Tage durchatmen. Wie schön. Ein paar Tage nicht schwitzen. Wie schön. Ab nächste Woche rollt die nächste Hitzewelle. Nicht schön.
Mit meinem Beitrag am Pfingstmontag möchte ich allen Lesern und Freunden von „Linsenfutter“ noch einen erholsamen zweiten Feiertag wünschen.
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Die Bilder habe ich in den letzten Tagen im Kurpark von Bad Hamm, während meiner Tour durch Feld und Wald, sowie am Teich des OLG Hamm gemacht.
Auf der Suche nach Licht, Schatten und ganz viel Farbe. Das war mein Tagesmotto. Bei dem Wetter sollte es kein Problem sein. So machte ich mich wieder auf den Weg. Es wurde ein Parkspaziergang daraus. Ein Spaziergang der alle Wünsche erfüllte und zu einem Rausch der Farben wurde. Ein wahrer Genuss. Ich sah einige Kanadagänse, die mit ihrem Brutgeschäft beschäftigt waren. Eine umherstreifende Gans in der Blumenwiese des Parks. Was mir besonders auffiel. Endlich Schilder die auf ein Fütterungsverbot hinweisen. Ein Fütterungsverbot für Nutria. Ob es hilft bleibt abzuwarten. Aber es ist keinem mit der Unsitte gedient, Wildtiere zu füttern. Es schadet nicht nur den Tieren.
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Farbenprächtige Bilder. Das war was ich eigentlich wollte. Blumen, Blumen, Blumen. Farben ohne Ende. Ein Genuss für die Augen. Das Ergebnis eines wunderschönen Maiganges.
Da ich noch vor Sonnenaufgang mit dem Filmteam unterwegs bin, wird es heute mit den üblichen Kontakten und Likes dauern. Bis später mal.
„Linsenfutter“ wünscht allen Lesern einen schönen 1. Mai. Nur faulenzen, grillen, und den Tag mal ohne die tägliche Arbeit genießen. Was will man mehr. Nicht vergessen … den 1. Mai gibt es jedes Jahr nur einmal.
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Also, in diesem Sinne ausspannen und morgen wieder … „Linsenfutter“ schauen.
Eine flugunfähige Kanadagans. Schlechte Chancen für den kommenden Winter. Sie hat keine guten Chancen den kommenden Winter zu überstehen.
Im Hammer Kurpark ist Ruhe eingekehrt. Wo noch vor Wochen viele Artgenossen um sie herum waren, steht die Gans vor einer ungewissen Zukunft. Es ist eine Kanadagans. In diesem Frühjahr geschlüpft, hat sie schwerste Behinderungen ihrer „Fluggeräte“. Die beiden Flügel sind in einem sehr desolaten Zustand. Die arme Gans ist flugunfähig. Ihre Artgenossen haben sie in diesem bedauernswerten Zustand zurückgelassen. Sie lebt von dem bisschen, was der Park noch hergibt und den Gaben der Parkbesucher. Ob sie so über den Winter kommt, ist zumindest sehr fraglich.
Viele Tierfreunde machen sich inzwischen Sorgen. Es sind anscheinend auch die Behörden informiert worden. Bislang ist aber nichts passiert. Bei weiteren Recherchen stieß ich auf einen ähnlichen Vorgang, bei dem eine Zeitung, im Burgpark von Bad Vilbeler, hilfreich eingesprungen ist. Ich nahm das zum Anlass um unseren örtlichen WA zu informieren. Nach einem Gespräch wurde ein Bericht zugesagt. Es bleibt abzuwarten, was jetzt passiert. „Linsenfutter“ wird über das weitere Vorgehen berichten.
Ehrlich gesagt hatte ich genau darauf spekuliert. Ich suchte ein Gewässer ohne eine Kräuselung. Also Windstille. Bäume am Rande, deren buntes Herbstlaub sich im Wasser spiegelt. Genau das fand ich im Kurpark vor. Alles so wie gewünscht. Ich brauchte nur noch warten, bis die Wasservögel genau in die Farbenpracht hineinschwammen. Zwei Stockenten taten mir den Gefallen. Ich brauchte nur noch abzudrücken. Auch die Wasserhühnchen schwammen genau dorthin, wo ich sie mir gewünscht hatte. Scheinbar war auf meiner Tour Wunschkonzert. Auf dem Rückweg beobachtete ich noch einige Möwen bei ihren Aktivitäten. Ob auf den Kurpark Teich, oder dem Datteln Hamm Kanal. Überall herrschte … ein buntes Treiben.
Spätestens am nächsten Wochenende wird es wieder einige Tage den „traditionellen Regen“ geben. Die Kirmes kommt. Da kann ich ja schon mal ein Auge auf mein Archiv werfen.
Meine Schönwettertour führte mich an Schloss Heesen vorbei, zum Kurpark Bad Hamm. Am Datteln-Hamm-Kanal ging es später zurück. Mein Hauptziel war eigentlich, noch einmal zu schauen ob der Gänsesäger sich immer noch im Kurpark aufhält. Ich fand ihn auch wieder. Er hält sich, erstaunlicher Weise, dort immer noch auf. Mir gelangen auch wieder einzigartige Fotos. Die werde ich auch sicher bei Gelegenheit zeigen. Aber auch das sonst Gesehene ist erwähnenswert. Abgesehen von der Schönheit des Kurparkes, begeisterte mich das Gezwitscher in Bäumen und Büschen. Einfach wunderbar wenn man Farben und Töne des Frühlings in sich „aufsaugen“ kann. Ich genoss es in vollen Zügen.
Linsenfutter 