Das werden nie Freunde …

Aus menschlicher Sichtweise würde ich sagen, die Koffer sind gepackt. Deshalb schaue ich auch regelmäßig an der Storchenwiese vorbei. Ich schaue vorbei um zu sehen, ob die Reise schon begonnen hat. Die große und gefährliche Reise in die Überwinterungsgebiete. Ich rechne damit, dass in den nächsten 2 Wochen die Wiese leer vor mir liegt und der Storchenhorst verlassen ist. So können es theoretisch immer mal die letzten Fotos dieses Sommers sein. In vielen Regionen reisen die Störche bereits ab.

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Erste Proteste bei den Graugänsen.

Sie zeigten Aufregung und Imponiergehabe.

Der mittlere Storch hält der Gans sein Hinterteil entgegen. Was will er wohl damit sagen?

Das „vierblättrige Kleeblatt“ bleibt cool.

Die Störche wenden sich ab. Einer streckt sich ausgiebig.

Wie oft werde ich sie auf der Wiese wohl noch treffen?

Zwischendurch flogen die Geschwister über die Lippe …

… und hinauf zum Storchennest.

Bei meinem Besuch hatte ich den Eindruck, dass die Gänse froh sind, wenn die Störche endlich den Platz freigeben. Die Gänse warten scheinbar darauf, die Wiese für sich zu haben. Das konnte man auch an ihrem Verhalten bemerken. Immer wieder versuchten sie bei den Jungstörchen Eindruck zu schinden. Das gelang aber nicht. Die Störche reagierten gelassen auf die Show der Gänse. Ich denke … das werden nie Freunde.

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Regenwetter.

Hoppla. Eigentlich wollte ich meine übliche Runde am Morgen drehen. Aber es wurde nichts daraus. Petrus hatte etwas dagegen. Er erfreute die Natur mit Regen. Auch in Ordnung. So konnte ich in aller Ruhe, Fotos aus „vergangenen Tagen“ heraussuchen. Meine Idee war, eine bunte Mischung aus Vögeln, die ich ganz besonders mag, zusammenzustellen. Das würde schwer werden, da Entscheidungen zu treffen. Es würden viele meiner Lieblinge „auf der Strecke bleiben“. Aber man muss Kompromisse schliessen. Raussuchen wurde daher auch sehr leicht, aber das Zusammenstreichen auf meine festgelegte Anzahl umso schwerer. Übrig blieben am Ende der Storch, ein Kleiber, ein Fitis, ein Stieglitz, eine Sumpf- bzw. Nonnenmeise und für die Greifvögel ein Mäusebussard und ein Turmfalke.

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Ob der Storch sein Spiegelbild erkennt?

Im Anflug. Gefährlicher Nistplatz.

Der Kleiber mit Nuß.

Kleiner Schönling. Der Fitis.

Die Sumpf- auch Nonnenmeise genannt.

Der Mäusebussard.

Ein Turmfalke.

 

Nochmal … in der Luft.

Graugänse im Anflug.

Nachdem ich gestern festgestellt habe, dass vielen Lesern der Beitrag „in der Luft“ gut gefallen hat, habe ich mir gedacht, es gibt einen zweiten Beitrag zum Thema. Diese Bilder sind in der freien Natur entstanden. Ich habe sie sozusagen „Wild life“ in der Lippeaue, in meinem Gebiet, gemacht. Das ist um einiges schwieriger, da die Tiere ihre natürliche Scheu behalten haben. Zootiere sind dagegen an den Menschen gewöhnt und drehen mehrere Runden. Das ist bei freilebenden Vögeln anders. Erste Gelegenheit verpasst, heißt Chance vergeben. Eine Wiederholung ist dann ausgeschlossen. Deshalb muss man da auch mit kleinen Qualitätseinschränkungen zufrieden sein. Trotzdem wünsche ich beim Betrachten wieder viel Spaß.

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Der Fisch- oder auch Graureiher.

Ein Kormoran.

Graugänse im Doppelpack.

Ein Rotmilan.

Der Rotmilan im Sturzflug.

Turmfalke beim „Rütteln“.

Auf Konfrontationskurs.

Ein Mäusebussard.

Revierkampf der Bussarde.

Eine Gruppe Nilgänse.

Fütterund einer Rauchschwalbe im Vorbeiflug.

Über mir. Kraniche Richtung Süden.

Ein Weißstorch …

… darf bei mir …

… natürlich nicht fehlen.

Zwischen Frühsport und schlechtem Benehmen.

Der Besuch bei unseren Störchen, mit dem „vierblättrigen Kleeblatt“, war wieder fällig. Es soll ja in den nächsten Tagen Regen geben. Also, ab auf´s Fahrrad. Die Jungstörche haben fast die Hälfte bis zum erwachsenen Storch geschafft. Im Nest war richtig was los. Schöne Bilder entstanden. Untertitel dazu und fertig ist der Beitrag. Fertig? Nein. So einfach habe ich es mir nicht gemacht. Wer mich kennt, der weiß auch, dass ich gegen eine gehörige Portion Humor nichts einzuwenden habe. Manchmal brauche ich das. Wem das zu albern ist, der braucht ja die Untertitel nicht zu lesen. Lach …

Den heutigen Beitrag widme ich der lieben Moni. Liebe Moni. Genieße den Beitrag. Wer Moni nicht kennt, hier findet Ihr sie: https://www.reflexionblog.de/tag/moni-sertel/

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Da sitzen die vier kleinen Störche im Nest, als könnten sie „kein Wässerchen trüben“.

Sobald sie sich aber aufrichten, sieht man wie groß sie schon sind.

Fast die Hälfte ist geschafft.

Dann beginnt der Frühsport. Dehnübungen sind angesagt.

Kopfstand? Klar. Steht anscheinend auch auf dem Programm.

Dann aber. Schlechtes Benehmen? Ein Jungspund lässt ungeniert „Dampf ab“. Der Rest der Familie schaut weg und schämt sich.

Gestern war Welttag des Fahrrads. Ja und? Habe ich jeden Tag. Schon immer. Auch ohne Corona.

Rund um Schloss Heessen.

Rhododendron in voller Blütenpracht.

Wie so oft, führte mich meine Tour an Schloss Heessen vorbei. Am Schloss hielt ich kurz an um zu sehen, ob es etwas Neues bei den Schloss Störchen gibt. Beim Blick durch mein Fernglas fiel mir etwas auf. Unterhalb des Nestes gibt es scheinbar Untermieter. Ein Dohlen Paar hat sich dort wohl eingenistet. Fix die Kamera raus und ein Foto gemacht. Weiter ging es. Idyllische Fotos vom Schlossbach. Eine einsame junge Blässralle. Von Eltern und Geschwistern war nichts zu sehen. Das Küken schien auf der Suche zu sein. So fügte sich wieder einmal Bild um Bild zu einem Beitrag zusammen. Das bei dem schönen Wetter. Die Radtour hat mir wieder viel Spaß gemacht.

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Auf den Zinnen des Schlosses. Weißstorch und Untermieter.

Ein Blick auf den idyllisch gelegenen Schlossbach.

Blauer Himmel, klares Wasser und eine Spiegelung der Ufervegetation.

Eine diesjährige, junge Blässralle.

Anscheinend hatte sie den Anschluss zum Rest der Familie verloren.

Blicke von der Brücke.

Es hieß wieder für mich früh raus. Storchenrunde und auf der Brücke an der Storchenwiese etwas länger verweilen. Die Idee war nicht schlecht. Es gab einiges zu sehen. Die Störche waren aktiv. Ein Storch auf dem östlichen Horst ging seinem Brutgeschäft nach. Der zweite befand sich in der Wiese vor dem Horst. Auch auf dem Horst auf dem Bauernhof wurde gebrütet. Der Partner stapfte auf dem Bauernhof herum. Was da alles so passierte, dazu morgen mehr.

Meinen Blick von meinem Standort auf der Brücke lies ich hin und her schweifen. Es tat sich auch dort einiges, was für meine Kamera interessant war. Mehr dazu unter den Fotos. Viel Spaß beim Lesen.

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Der Weißstorch kam direkt vom Bauernhof. Er hatte sich auf dem Gelände mit frischem Nistmaterial versorgt und flog hoch zum Nest.

Auf der Wiese zu Füßen der Kühe. Eine Gruppe Stare suchten nach Nahrung.

Dann rauschte es über mir. Ein Höckerschwan im Anflug.

Es hieß jetzt schnell sein, um ein paar Fotos zu erstellen.

Es folgten weitere Aktionen in der Luft.

Zwei Graugänse flogen vorbei. Auch das konnte ich mir nicht entgehen lassen.

Dann noch eine Kanadagans.

Es spielte sich bei meinem Aufenthalt auf der Brücke doch so einiges in der Luft ab.

Morgen dann einiges zu unseren Störchen.

Besuch bei …

… unseren Störchen.

Gestern bin ich mal wieder zu den Störchen gefahren um zu sehen, was es da Neues gibt. Ich fuhr unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen. Handschuhe, Mundschutz, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel. Quatsch. Nichts davon. War Spaß. Ich hatte nur drei Dinge dabei. Mein Fahrrad, Kamera und eine Portion Neugierde. Meine Neugierde wurde nicht sonderlich befriedigt. Auf den beiden belegten Horsten am Niederwerrieser Weg wird gebrütet. Der neue Horst an den drei Weiden ist auch in diesem Jahr wieder ohne interessierte Störche. Aus anderen Storchengebieten gibt es aber etwas zu melden. Während bei den Ostziehern die letzten Störche aus dem Süden zurück sind, schlüpften bei den Westzüglern bereits erste Küken. Na, dann wollen wir mal abwarten wie es hier weitergeht.

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Idylle in der Storchenwiese.

Der Horst ist aber auch in diesem Jahr wieder unbesetzt.

Ich fuhr weiter und besuchte einen Freund. Dort „wühlte“ ich mich durch Büsche und forschte in der naheliegenden Wiese. Was ich wollte, waren schöne Vogelbilder. Ob mir das gelungen ist, sehen wir morgen.

Flugstudie eines Storches.

Wie versprochen. Heute die Flugaufnahmen unseres Weißstorches vom östl.Horst am Niederwerrieser Weg.

Vorwort: Ab sofort fahre ich nicht mehr raus. Meiner Gesundheit und der Gesundheit der Mitbürger zuliebe. Meine letzten Touren der vergangenen Woche waren erfolgreich, abgesehen von einigen unschönen Begegnungen mit Uneinsichtigen in Sachen Corona Krise. Was ich manchmal auf meinen Touren erleben musste, spottet jeder Beschreibung. Durchaus könnte ich auch rausfahren. Alleine im Wald bestünde keine Ansteckungsgefahr und ich könnte auch den Virus nicht verbreiten. Aber es gibt da ja noch den Hin- und Rückweg. Das bedeutet vorerst keine „frischen“ Fotos mehr. Es gibt aber Schlimmeres. So lange es geht und sein muss werde ich schauen, was mein Archiv so hergibt.

Heute zunächst mein Beitrag. „Flugstudie eines Storches“. Es ist die versprochene Fortsetzung meines Beitrages aus der vergangenen Woche. „Ein Weißstorch in der Wiese“. Ich war dem Weißstorch hinterhergefahren. In einem günstigen Moment stieg ich vom Fahrrad ab und setzte meine Kamera in Gang. Es entstand die heutige Bilderreihe.

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Mein angesammeltes Bildmaterial aus der vorigen Woche reicht noch für einige Beiträge. Danach muss dann wieder mein Archiv herhalten. Einen Wunsch hätte ich aber an meine Leser. Schickt mir Eure Fotowünsche und Vorschläge auf die Kommentarfunktion, oder als E-Mail. Es macht mir vieles einfacher. Herzlichen Dank schon jetzt.

Noch´n Storch.

Für heute hatte ich einen Beitrag mit Bildern vom Samstag vorgesehen. Der Titel: „Samstag … oder doch Sonnabend?“ Aus Gründen der Aktualität habe ich den Storchenbeitrag vorgezogen.

Bei meiner Ankunft am gestrigen Sonntag saß auf der Nisthilfe auf dem Bauernhof, in meinem Revier, ein Weißstorch ohne Ring Nummer. Storch Nummer zwei in diesem Jahr. Es war aber nicht das Männchen vom Vorjahr. Das trägt einen Ring, mit einer mir bekannten ELSA Nummer. War es das Weibchen des Vorjahres? Das Weibchen hatte keinen Ring. Oder ein fremder Storch? Ich vermag das noch nicht zu sagen. Das muss ich noch abwarten. Es bleibt also spannend.

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Auf dem Bauernhof ist jetzt auch ein Storch angekommen.

Nach einer Pause wurde das Federkleid in Ordnung gebracht.

Dann erfolgte ein Ausflug in die Wiese.

Sofort machte der Rotschnabel sich auf Futtersuche.

Morgen dann der Beitrag … „Samstag … oder doch Sonnabend?“

Meine Lieblingsfotos 2019.

Das Jahr 2019 ist vergangen. Einige meiner Lieblingsfotos hatte ich zum Abschluß im alten Jahr noch zeigen wollen. Meine Computerprobleme haben mich ausgebremst. So beginnen wir also das neue Jahr damit. Eine ganz kleine Auswahl aus tausenden Fotos, die ich gemacht habe. Einige Fotos haben eine besondere Geschichte.

Ich hatte das Glück, nach Beobachtung über einen wochenlangen Zeitraum, einem Küken der Kanadagans beim Schlüpfen zuschauen zu können. Auch bei den Höckerschwänen hatte ich Glück. Nur einige Stunden, nachdem die Eierschale geknackt war, konnte ich die Küken ablichten. Auch ein Storchennest in einem Hochspannungsmast stand in ständiger Beobachtung. Natürlich habe ich auch die Storchenküken auf dem Bauernhof täglich besucht. Es entstanden viele schöne Tier- und Vogelbilder, sowie einige Glaskugelfotos. Einer der Höhepunkte war auch der Besuch des Maxi Parks beim Herbstleuchten.

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Insgesamt war 2019 ein spannendes Jahr. Hoffentlich ist mir das Glück im Jahr 2020 auch wieder treu.

„Oma“ hat Sehnsucht.

Im Tierpark gab es 29 Nester, in denen 2019 etwa 58 Jungstörche das „Licht der Welt“ erblickten.

Im Juli diesen Jahres war ich zu Besuch bei meiner Familie in Nordhorn. Ich hatte darüber berichtet https://linsenfutter.wordpress.com/2019/07/12/stoerche-mal-anders-2/ . Schon bei meinem Besuch war mir eine Störchin besonders aufgefallen. Als dann der Flug der Weißstörche in die Überwinterungsgebiete einsetzte, flog auch die Störchin, genannt „Oma“, mit. Aber dann …

Alle Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Das ist „Oma“ die Störchin mit der besonderen Geschichte im Tierpark Nordhorn.

Die Störchin ist sehr zutraulich und wird von Groß und Klein mit Begeisterung bestaunt.

“Oma“ bekam anscheinend Sehnsucht. Sie brach nach 5 Wochen ihren Flug mit den Gleichgesinnten ab und kehrte zurück nach Nordhorn. Keine Ahnung was die Weißstörchin dazu bewogen hat. Eine unglaubliche Geschichte. Die Natur hält immer wieder Überraschungen für uns bereit.

Den Zeitungsausschnitt bitte zum Vergrößern anklicken.

Dieser Zeitungsartikel erreichte mich am Sonntag. Wenn man das liest, kann man nur immer wieder staunen.

Lieblingstiere.

Lieblingstiere. Gibt es die für einen Tierfreund wirklich? Eigentlich sollte es nicht so sein. Alle Tiere sind auf ihre Art schön und wichtig. Aber zugegeben, es gibt schon Tiere, die ich besonders gerne mag. Da erst einmal Regen angesagt ist, habe ich mir Gedanken gemacht, was ich da so aus meinem Archiv hervorkrame. Eines war mir sofort klar. Es sind so viele Tiere, dass ich sie nicht in einen Beitrag packen kann. Wie viele Beiträge es werden, liegt an der Wetterentwicklung der nächsten Tage.

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Störche haben bei mir einen besonderen Stellenwert.

Auch Kraniche mag ich sehr. Hier sehen wir einen Erwachsenen Kranich mit Jungvogel.

Der selten geworden und gefährdete Kiebitz darf nicht fehlen.

Auch die schöne Wacholderdrossel gehört auf meine Favoritenliste.

Der Eisvogel. Metallisch glänzend, scheu und sehr schnell.

Ein Haubentaucher. Huckepack trägt er seinen Nachwuchs.

Der Grünspecht. Er mag die Fotografen nicht so sehr. Ich ihn umso lieber.

Ein Portrait vom Buntspecht.

Die Auswahl fiel mir sehr schwer. Deshalb habe ich mich erst einmal auf Vogelarten beschränkt und zwei Beiträge vorbereitet. Sollte es einige Tage regnen, was durchaus wünschenswert wäre, könnte ich noch Raubvögel, Vierbeiner und Zootiere zeigen. Warten wir also ab, wie die Regieanweisungen von Petrus, in den nächsten Tagen, die Geschicke meines Blogs beeinflussen werden.

Abkühlung.

Das gilt nicht nur für uns in den heißen Tagen. Auch die Tiere brauchen sie. Abkühlung. Jedes Tier auf seine Art. Ich habe mal im Archiv nachgeschaut. Und einiges gefunden. Deshalb wünsche ich am folgenden Beitrag und meinen Bemerkungen unter den Bildern viel Spaß. Heute ist Lachen erwünscht. Hoffentlich bringt es auch ein wenig Abkühlung.

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Die Blässhühner schauen zu, wie die Nutria in der kühlen Lippe vorbeischwimmen.

Sie macht es richtig. Die Wacholderdrossel lässt es kräftig spritzen.

Fragt ein Storch den anderen: „Watt iss? Kriegst´e kalte Füße“?

Der Waschbär prüft die Wassertemperatur erst einmal mit der Zunge.

Zwei Höckerschwäne und ein Graureiher. Da könnte das Wasser gleich anfangen zu kochen.

WOW … Eine Kuh kühlt sich in der Lippe den Euter.

Sie hat es echt drauf. So plantschen nur Stockenten.

Ein Bad im Schlamm. Der Hirsch, im Arnsberger Wald, genießt in vollen Zügen.

Der seltene Schwarzstorch. Er sucht nicht nur Fisch. Auch eine Abkühlung kommt da gerade richtig.

Hat Spaß gemacht? Dann noch einen schönen Tag und … schwitzt mal schön.

Eine Überraschung in der Wiese.

Wenn man täglich in Wald und Wiese unterwegs ist, dann ist man nie vor Überraschungen sicher. Nicht nur, das man nie weiß, welche Tiere man zu sehen bekommt. Manchmal trifft man auch alte Bekannte, die man dort nicht erwartet hätte. So ist es mir gestern ergangen. Ich dehnte meine Tour über den gewohnten Umkreis aus. So sah ich neben einem Reh, etwa 8 Graureiher und einen großen Trupp Stieglitze. Die bunten Singvögel immer vor mir herfliegend, aber nicht zu Fotos bereit. Dann aber in einer Wiese neben einem Graureiher einen Weißstorch, kurz danach einen zweiten Storch. Später ein weiteres Paar. Aber das erste Storchenpaar wies eine Besonderheit auf. Die eigentliche Überraschung in der Wiese. Darüber morgen mehr.

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An der gegenüberliegenden Seite der Wiese sah ich ein Reh stehen.

Es schaute sich um. Es kam aber kein weiteres Reh zum Vorschein.

Dann fing es genüsslich an am Blattwerk zu knabbern.

Wegen der großen Entfernung hatte ich meine Kamera mit der großen Brennweite ausgepackt.

Durch ein Gebüsch hindurch eine erste Aufnahme vom Graureiher.

An seiner Schnabelspitze hing eine Feder.

In der Nahaufnahme kann man erkennen, dass auch noch ein Käfer mit „im Spiel“ war.

Dann eine Überraschung. Weißstorch und Graureiher in unmittelbarer Nähe. Was es mit dem Storch auf sich hat, dazu morgen mehr.

Deshalb gibt es morgen unplanmäßig noch einen Beitrag, den Adebar mir schenkte. Schließlich gilt es die Überraschung in der Wiese zu lüften.

Was machen sie …

…und wann werden sie in den Süden fliegen? Gemeint sind unsere Jungstörche.

Gemeinsam am Boden. Die drei Geschwister der Störche am Bauernhof.

Lange wird es nicht mehr dauern. Es versammeln sich an manchen Orten schon einzelne Gruppen. Noch fliegen sie am Abend auf das heimatliche Nest. Aber der Sommer der Störche neigt sich langsam dem Ende zu. Ich habe am Wochenende noch einmal die Storchenwiese am Bauernhof besucht, um Bilder von den Jungstörchen zu machen. Es entstanden viele schöne Bilder. Ich habe sie in zwei Beiträge aufgeteilt. Morgen gibt es Bilder von Kabbeleien der „Halbstarken“ zu sehen.

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Der männliche Altvogel. Hin und wieder zeigt er dem Nachwuchs wie es geht.

Die Jungen haben die Größe der Erwachsenen erreicht.

Zwei Monate hat es gedauert bis sie soweit waren.

Ein friedliches Bild. Die drei Geschwister auf einem Foto.

Für mich ergaben sich schöne Gelegenheiten.

Wer Hunger hat, muss suchen. Das will gelernt sein.

Schreck lass´ nach. Was kommt da aus dem Graben?

Nix passiert. Keine Gefahr.

In den umliegenden Wiesen habe ich insgesamt 15 Jungstörche gezählt. Langsam finden die „Jungen“ zueinander. Das sind bereits erste Vorbereitungen für die große Reise gen Süden, in die Überwinterungsgebiete. Sie werden aber erst in zwei bis drei Jahren, nach dem Einsetzen der Geschlechtsreife, zurückkehren.

 

Ein Hoch auf die Technik.

Hin und wieder werde ich gefragt, wie ich an Fotos komme, bei denen ich scheinbar daneben stehe. Heute lasse ich Interessierte mal bei mir durch das Schlüsselloch schauen. Für mich als Tierfreund und Naturschützer ist es wichtig, die Tiere nicht zu stören. Ich halte also gebührenden Abstand. Das geht nur mit Hilfe der Technik. Natürlich ist auch Eigennutz dabei. Alle Fotografen wissen, dass Aufnahmen bei denen sich die „Objekte“ nicht beobachtet fühlen, natürlicher sind. Das gilt für Menschen ebenso wie für die Tierwelt.

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Der Punkt, an dem ich bei meinen Storchenaufnahmen stehe. Es ist der Horst am Bauernhof. Wie ein Blick durch das Schlüsselloch.

Das Ergebnis beim Einsatz meiner Technik, mit einer Brennweite von max. 3000 mm.

Ein Hoch auf die Technik.

Ein kleines Stückchen Römer-Lippe-Route.

Hinweisschild mit Routenplan und verschiedenen Tipps. Die Römerroute war ein 315 km langer Radwanderweg von Xanten am Niederrhein bis Detmold und wurde neu gestaltet.

Die neue Römer-Lippe-Route löste 2013 die bisherige Römerroute ab. Sie führt vom Hermanns Denkmal in Detmold, zur Quelle der Lippe bei Paderborn, immer entlang der Lippe, durch Hamm und die Lippeaue, über Haltern am See, bis nach Xanten. Man kann entlang der Route die „Geschichte im Fluss“, per Fahrrad erleben und dort entlang fahren, wo einst die Römer wandelten.

Auch ein Teil der Route, der durch Hamm führt, hat viel zu bieten. Etwa den Hindu –Tempel „Sri Kamadchi Ampal“. Von dort aus gelangt man in die renaturierte Lippeaue mit ihrer einzigartigen Natur. Mitten in den Auen lädt das Schloss Oberwerries zu einer Rast, oder Übernachtung per „Bett + Bike“, ein. Anschließend kann man die Lippe aus eigener Kraft überqueren. Die Lippefähre „Lupia“ bringt die Radler ans andere Ufer. Die Wegeschleifen „Lippeaue“ und „Wasserschloss“ lassen Sie die Gegend noch besser erkunden. Von diesem Stück Weg zeige ich heute einige Bilder … ein kleines Stückchen Römer-Lippe-Route.

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Der Lippeauen Pfad. Ihn fahre ich oft.

Die Lippe. In idyllischer Umgebung.

Den Haubentaucher trifft man hier regelmäßig an.

Fahrrad abgestellt. Ich hatte wieder etwas erspäht.

Ein Weißstorch. In der Aue findet er reichlich Futter.

Herrliche Ruhe und eine abwechslungsreiche Landschaft erwarten die Radfahrer.

Der große Teich. Hier steht ein neuer Storchenhorst. Er wurde noch von keinem Storchenpaar angenommen.

Die Aussichtshütte auf einem Hügel. Von dort hat man einen wunderbaren Überblick.

Ein weiterer kleinerer Teich. Der Wasserspiegel fällt schon verdächtig.

Frösche lassen sich hier gut beobachten.

Lippe und „Fähre Lupia“ in Sicht.

Hier kann übergesetzt werden. Im Hintergrund ist schon Schloss Oberwerries zu sehen.

Dieses schöne Fleckchen Natur ist oft mein Ziel. Mein Ziel um die Tierwelt zu beobachten und meine Fotos für verschiedene Tagesberichte zu machen. Einer meiner beliebtesten Standorte ist die Aussichtshütte auf dem Hügel. Von dort aus hat man einen wunderbaren Überblick über die Landschaft der Lippeaue

„Genuss Momente“ eine Bilderreihe schöner Fotos. (Letzter Beitrag der Reihe.)

Da ich wegen einer sehr hartnäckigen Grippe ein paar Tage nicht rausfahren konnte, gab es in der Zeit eine Bilderreihe unter dem Namen:

„Genuss Momente“ eine Bilderreihe schöner Fotos … ohne viele Worte.

Das Thema heute … der richtige Moment.

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Der letzte Schnappschuss soll meine Laune ausdrücken. Wieder zu allem bereit. Morgen werde ich wieder mein Rad besteigen. Bevor es einrostet. Das kennen wir doch. Wer rastet, der rostet. Mal sehen was wird. Also raus und los. Ich denke es ist … der richtige Moment.

„Genuss Momente“ eine Bilderreihe schöner Fotos.(1)

Da ich wegen einer sehr hartnäckigen Grippe ein paar Tage nicht rausfahren kann, zeige ich in der Zeit eine Bilderreihe unter dem Namen:

„Genuss Momente“ eine Bilderreihe schöner Fotos … ohne viele Worte.

Das Thema heute … in der Luft.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Noch ‘n Storch?

Meine morgendliche Tour führte mich mal wieder in die Lippeaue. Einer meiner Lieblingsplätze ist die Aussichtshütte am Lippeauen Pfad. Hier kann man in aller Ruhe und ungestört die Natur beobachten. So war es wieder einmal. Blaumeise, Kohlmeise, Nonnenmeise und eine Rohrammer gaben sich die Ehre. Aber dann. Ein Storch flog vorbei, drehte eine Runde und landete auf der neuen Nisthilfe am großen Teich. Dieser Horst ist bekanntlich bislang unbesetzt. Spannend. Ob er sich hier niederlassen würde? Das Nest vielleicht sogar ausbauen würde? Er schaute es sich sehr interessiert an. Zum Nestbau ist es eigentlich auch schon recht spät. Nach einer Weile aber … flog er weiter.

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Eine Blaumeise auf ihrer Singwarte.

Portraitfoto.

Oben im Geäst. Eine Kohlmeise.

Die hübsche Nonnenmeise.

Sie wird auch Sumpfmeise genannt.

Auch eine Rohrammer konnte ich ablichten.

Am frühen Morgen. Storchenfotos im Gegenlicht.

Der Weißstorch schaute sich alles genau an.

Man darf gespannt sein, wie es hier weitergeht.

Bleibt abzuwarten was in der nächsten Zeit am Lippeauen Pfad passiert. Vielleicht war es auch nur der „Streuner“, den ich seit längerer Zeit beobachte. Schön wäre, wenn ich irgendwann berichten könnte … noch ‘n Storch.