Hitze, Hitze.

Heiß würde es wieder werden. Also früh raus. Eigentlich wie immer. Aber in den letzten Tagen kam ich immer wieder mit leeren Händen zurück und musste auf mein Archiv zurückgreifen. Hatten sich alle Tiere bei der Hitze verkrochen? Egal. Auf´s Rad und los.

Als ich den Schlossbach hinter Schloss Heessen überquerte, sah ich was das Gewitter und der heftige Wind angerichtet hatten. Umgestürzte Bäume lagen quer über dem Bach. Dann eine vorjährige Lachmöwe. Na ja, das war schon einmal ein Anfang. Wie ich später feststellte trug die Möwe einen Ring. Ich konnte sehen, dass sie in der Vogelwarte Radolfzell am Bodensee, beringt wurde. Die Kenn-Nummer konnte ich leider nur teilweise entziffern. Kurze Zeit später eine weitere Überraschung. Ein Haubentaucher mit Nachwuchs Huckepack. In der Nähe eine kleine Fläche mit Seerosen. Dann entdeckte ich einige Kleiber. Sie waren bei der Futtersuche. Ein Blick nach oben kann auch nicht schaden. Sonst hätte ich ihn nicht entdeckt. Den Silberreiher. Er zog hoch über mir vorbei. Schön. So hatte die Tour ja doch noch einige schöne Eindrücke hinterlassen.

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Umgestürzt. Jetzt ist alles versperrt.

Eine vorjährige Lachmöwe mit Beinring.

Ein Haubentaucher mit einem Jungvogel auf dem Rücken.

Weiß blühende Seerosen waren zu sehen.

Am Boden nach Nahrung suchend. Ein Kleiber.

Auch im Baum hielten sich einige Kleiber auf. Einen konnte ich ablichten.

Über mir, am strahlend blauen Himmel, flog ein Silberreiher dahin.

Er wirkte elegant und zog ruhig seine Bahn.

 

 

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Hunger.

Hunger. Wer kennt ihn nicht und wenn es nur der kleine Hunger um 10 Uhr ist. Diesen Gedankengang habe ich mal zum Anlass genommen und nachgeschaut, was mein Archiv zu dem Thema zu bieten hat. Herausgekommen sind dabei verschiedene Tierarten mit verschiedenen Geschmäckern. Ob Käfer, Wurm, Fisch oder Maus. Alles wird genommen. Es dient der täglichen Ernährung. Oft auch ein Kampf ums Überleben. Der schöne, bunte Star. Eben hat er noch einen Wurm gefangen und schon wird er selber zum Opfer und dient dem Sperber als Nahrung. Das ist die Natur. Es geht ums Weiterleben. Aber ist das so außergewöhnlich? Was ist mit Schwein, Rind und Geflügel? Wo bleiben diese Tiere?

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Das Eichhörnchen liebt Eicheln.

Die Krähe nimmt auch eine Walnuss.

Der Maikäfer ist ein Opfer der Amsel.

Die Wacholderdrossel zieht den Regenwurm vor.

Fisch und Zwergtaucher. Das passt.

Auch der Haubentaucher mag gerne Fisch.

Der Silberreiher hat eine Maus gefangen.

Der Star hatte Pech. Er wurde Opfer eines Sperbers.

Haubentaucher und Graugans in der Lippe.

Was haben der Haubentaucher und die Graugans auf den heutigen Bildern gemeinsam? Richtig. Beide haben Durst. Diese Fotos machte ich an der Lippe. Es war schönes Wetter. Der blaue Himmel spiegelte sich im Wasser. Was ich sah gefiel mir. Dazu kam die Spiegelung der Tiere im Wasser. Mehr kann man sich als Tierfotograf nicht wünschen.

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Der Haubentaucher. Er gehört zur Familie der Lappentaucher und ist ein exzellenter Fischjäger.

Hat er wirklich Durst, oder hat er schon einen Fisch im Blick?

Eine Graugans. Mit einem angezogenen Bein steht sie da.

So wird auch getrunken. Auf einem Bein stehend. Gekonnt ist gekonnt.

Obwohl ich beide Tiere schon mehrmals gezeigt habe, konnte ich bei dem Anblick nicht widerstehen. Ich musste einfach abdrücken. Das Spiegelbild gefiel mir einfach zu gut.

„Lippe(n)-Bekenntnisse“. (7)

Am heutigen Sonntag Teil 7 der Sonntagsserie. Viel habe ich im Bereich der Lippe gesehen und erlebt. Seit einigen Wochen zeige ich meinen Lesern, immer am Sonntag, dieses schöne Arbeitsgebiet. Es gibt da noch viel Spannendes zu sehen. Auch an den nächsten Sonntagen werde ich daher von weiteren Erlebnissen berichten. Heute geht es um die wunderschönen Haubentaucher.

Meine ganz besondere Haubentaucher Geschichte.

Seit Jahren beobachtete ich auch immer wieder die Haubentaucher. Ganz gleich ob es dabei um die Jagd, das Paarungsverhalten, den Nestbau und die Aufzucht der Jungvögel ging. Oft war ich mit der Kamera dabei. Mein schönstes Erlebnis aber war, als ich ein verstecktes Nest über Wochen, täglich einige Stunden beobachtet habe. Es entstand dabei eine größere Serie, von der ich einige Fotos zeigen möchte.

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Kein Fisch ist zu groß …

… solange er durch den Hals passt.

Der sogenannte Pinguintanz. Ein wichtiges Ritual zur bevorstehenden „Hochzeit“ und Übergabe kleiner Geschenke.

Ein seltenes Foto. Die Paarung.

Hier verbrachte ich ungezählte Stunden mit intensiver Beobachtung und kompletter Kameraausrüstung. Der Pfeil zeigt die Entfernung zum Nest. Eine große kameratechnische Herausforderung. Die folgenden Bilder machte ich „gemütlich“ vom Stuhl aus.

Der liebevolle Partner bringt auch mal ein „Häppchen“ vorbei.

Bitte genau hinsehen. Erstes Küken geschlüpft. Die zwei Beinchen zeigt es schon.

Zwei Küken haben es geschafft. Das dritte Küken pickt gerade das Ei auf.

Die Küken bekommen den Fisch frei Nest geliefert.

Diese zwei Küken hatten sich zu weit entfernt. Es gibt die erste „Abmahnung“.

Haubentaucher sind Nestflüchter. Kurz nach dem Schlupf des letzten Kükens geht es „Huckepack“ mit den Eltern auf die große Reise ins Leben. Die heute gezeigten Jungvögel habe ich noch längere Zeit später dabei beobachtet. Alle haben die nächsten Wochen überlebt.

So sieht es aus, wenn die Familie das Nest verlässt. Jetzt heißt es die große weite Welt kennen zu lernen. Taxi Mama und Taxi Papa bieten dazu die Luxusvariante.

Themen der nächsten 3 Sonntage:

Der Zaunkönig Service. Fahrrad Inspektion.

Ein Film wird gedreht: „An den Ufern der Lippe“.

Besonderheiten in der Aue: „Vom heiligen Ibis und anderen Überraschungen.

Es geht auch ohne …

… Alkohol. Trotz Vatertag. Zu mindestens während meiner Tour. Nach einer wunderschönen Fahrt und den Bildern hatte ich schon Grund für ein Bierchen hier und da. Aber was war geschehen?

Im Gleitflug. Die Störchin auf dem Weg zur Nahrungssuche.

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Eigentlich hatte ich eine Einladung. Aber es kam anders. Auf dem Weg kam ich am Storchenhorst vorbei. Alles in Ordnung. Nichts Besonderes, über das ich berichten könnte. Also weiter. Dann flog Madame Storch an mir vorbei. Sicher um Verpflegung für den Nachwuchs zu besorgen. Ein Foto und weiter ging es. Plötzlich sah ich absolut unerwartet, zwei Haubentaucher. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Zwei Küken führten sie mit. Ein herrlicher Anblick. Sie folgten einem Altarm der Lippe. Natürlich fuhr ich mit. Trotz späterer längerer Suche, konnte ich aber ihr Nest nicht finden. Das hatten sie anscheinend schon verlassen.

Die Küken sitzen in der ersten Zeit meistens auf dem Rücken eines Elternteils.

Das Verhalten ist wichtig. So werden sie vor ihren natürlichen Feinden geschützt.

Der Partner war auch in der Nähe. Schön, dass ich beide Vögel auf ein Bild bekommen konnte.

Ich hatte deshalb inzwischen auch die Hoffnung nach weiteren Küken aufgeben. Meine Einladung hatte ich ebenfalls verschwitzt. Verschwitzt im wahrsten Sinne des Wortes. Es war ganz schön warm geworden. Nächstes Jahr ist wieder Vatertag. Das sehe ich ganz locker. Wenn ich etwas Schönes sehe, übernimmt meine Kamera das Kommando. Zuhause hatte ich ein lecker Kaltgetränk mit weißem Schaum. Hmmmhhhh …

Haubentaucher … beim Nestbau.

Schon oft habe ich Bilder gezeigt, die ich von meinem Balkon, oder aus einem meiner Fenster gemacht habe. Es waren fast immer Fotos von Sonnenaufgängen oder bei schlechtem Wetter. Das ist aber neu. Bei so einem Ausblick kann ich gar nicht schnell genug auf meinem Fahrrad sitzen.

Lange gesucht und dann gefunden. Endlich. Zwei Haubentaucher bauen ihr Nest. Immer eine schöne Entdeckung. Ob dieses Nest auch wirklich bezogen wird, bleibt abzuwarten. Es gibt verschiedene Gründe, an anderer Stelle ein neues Nest zu bauen. Das habe ich schon oft erlebt. In diesem Fall glaube ich das nicht unbedingt, denn die beiden sind schon spät dran. Im Normalfall dürfte schon gebrütet werden. Wir werden sehen. Ich werde das weitere Vorgehen der beiden Haubentaucher genau beobachten.

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Zwei Haubentaucher beim Nestbau.

Bei dem Anblick schlug mein Herz höher.

Mit „fachmännischem“ Blick wird die Arbeit begutachtet.

Das sieht schon mal sehr gut aus.

Da ich mit aller Leidenschaft Tierfotograf bin, habe ich immer wieder Spaß daran, wenn meine Einsätze Erfolg zeigen.

Morgen zeige ich das erste geschlüpfte Storchenküken.

Haubentaucher. Partner gesucht?

So kam es mir jedenfalls vor. Der Haubentaucher schwamm sehr aufmerksam und sichtlich erregt hin und her. Ich beobachtete ihn geraume Zeit, ohne einen zweiten Haubentaucher zu bemerken. Mal sehen. Es gibt sicher noch Gelegenheiten genug.

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Ein Haubentaucher auf der Suche.

Wird auch Zeit, denn die Balzzeit hat begonnen.

Haubentaucher sind eine Vogelart aus der Familie der Lappentaucher.

In den nächsten Tagen werde ich mal die Stellen aufsuchen, wo jedes Jahr Vögel der Art ihr Nest hatten und morgen nehme ich Euch auf eine wunderschöne Tour mit. Natur pur.

Im Dutzend billiger …

… so könnte man hier sagen. Eigentlich wollte ich die 10 schönsten und interessantesten Wasservögel zeigen. Weil aber die Auswahl wieder einmal sehr schwer war, blieben 12 Wasservögel übrig. Einige davon bekommt man bei uns selten vor die Kamera. Das trifft besonders auf die Wasserralle zu. Viele andere sind bei der Auswahl sozusagen durch den Rost gefallen und müssen im Archiv auf eine neue Chance warten.

Alle Bilder habe ich in freier Natur gemacht. Ausnahme die 3 Wasser Vögel in der untersten Reihe. Diese Aufnahmen habe ich in den Zoos Gelsenkirchen (Nr. 10) und dem Vogelpark Walsrode. (Nr. 11 + 12) gemacht.

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Männliche Mandarinente.

Gänsesäger.

Rotschulterente.

Haubentaucher.

Weibliche Reiherente.

Männliche Reiherente.

Wasserralle.

Teichhuhn.

Schnatterente.

Kappensäger.

Prachteiderente.

Magellan Dampfschiffente.

Manche Namen hören sich ungewöhnlich, oder gar witzig an. Deswegen gibt es auch keine Einwände, wenn an der einen oder anderen Stelle gegrinst wird. Es sind aber alles offizielle Namen. Man kann es kaum glauben.

Die Tiere meiner gestrigen Herbsttour.

Im Bericht von gestern hatte ich es angekündigt. Bei der Herbsttour, mit herrlichem Wetter, hatte ich auch einige Tiere vor der Kamera. Heute zeige ich auch die Tiere meiner Tour. Schnell kann es mit dem schönen Wetter vorbei sein. Solange heißt es noch, stets die Augen offen halten und die Kamera parat zu haben. Kommt eine längere Schlechtwetterperiode, dann geht es wieder ins Archiv.

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Im Kurpark. Vor der Brücke im Wasser, eine Gruppe Kanadagänse.

Eine der Kanadagänse spiegelte sich im Wasser des Teiches.

Eine männliche Schnatterente. Sie wird sicher mit ihren Artgenossen hier überwintern.

Eine männliche Stockente.

Der Kormoran hoch im Baum machte eine Pause von der Fischjagd.

In der Deckung überhängender Zweige, ein Haubentaucher.

Das Eichhörnchen hatte mich schnell entdeckt.

Da half nur die Flucht. Also? Ab in den Baum. Da fühlte es sich sicher.

Der Kurpark zeigte sich von seiner besten Seite. Ein unglaubliches Licht und wunderschöne Spiegelungen auf dem Wasser machten das Fotografieren zu einem Vergnügen. Gänse, Enten und ein Haubentaucher im Wasser, konnte ich während meiner Radtour ablichten. Ein Kormoran hoch im Baum und ein Eichhörnchen, welches nach Entdeckung in einen Baum flüchtete. Dazu die gestrigen Landschaftsfotos. Da kann man doch von einem erfolgreichen Tag sprechen.

Lieblingstiere.

Lieblingstiere. Gibt es die für einen Tierfreund wirklich? Eigentlich sollte es nicht so sein. Alle Tiere sind auf ihre Art schön und wichtig. Aber zugegeben, es gibt schon Tiere, die ich besonders gerne mag. Da erst einmal Regen angesagt ist, habe ich mir Gedanken gemacht, was ich da so aus meinem Archiv hervorkrame. Eines war mir sofort klar. Es sind so viele Tiere, dass ich sie nicht in einen Beitrag packen kann. Wie viele Beiträge es werden, liegt an der Wetterentwicklung der nächsten Tage.

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Störche haben bei mir einen besonderen Stellenwert.

Auch Kraniche mag ich sehr. Hier sehen wir einen Erwachsenen Kranich mit Jungvogel.

Der selten geworden und gefährdete Kiebitz darf nicht fehlen.

Auch die schöne Wacholderdrossel gehört auf meine Favoritenliste.

Der Eisvogel. Metallisch glänzend, scheu und sehr schnell.

Ein Haubentaucher. Huckepack trägt er seinen Nachwuchs.

Der Grünspecht. Er mag die Fotografen nicht so sehr. Ich ihn umso lieber.

Ein Portrait vom Buntspecht.

Die Auswahl fiel mir sehr schwer. Deshalb habe ich mich erst einmal auf Vogelarten beschränkt und zwei Beiträge vorbereitet. Sollte es einige Tage regnen, was durchaus wünschenswert wäre, könnte ich noch Raubvögel, Vierbeiner und Zootiere zeigen. Warten wir also ab, wie die Regieanweisungen von Petrus, in den nächsten Tagen, die Geschicke meines Blogs beeinflussen werden.

Leserwünsche … (3)

Der ungewöhnlichste Wunsch war das Foto eines Kolibris. In unseren Breitengraden ein gewaltiges Problem. Aber unter zehntausenden Fotos in meinem Archiv fand ich tatsächlich einen Kolibri. Es ist eine seltene Rostbauchamazilie. Nur wenige Zoos in Europa zeigen diese Art. Meine Bilder habe ich im Vogelpark Walsrode gemacht. Den Park zu besuchen kann ich nur empfehlen. Da die Winzlinge logischer Weise hinter Glas gehalten werden, ist auch die Qualität meiner Fotos entsprechend. Aber … man kann nicht alles haben. Aus meiner Leserschaft in Hamm kamen zwei Wünsche. Das waren die verständlichen Wünsche nach Fotos von Tierkindern und Bilder vom Sonnenunter- bzw. Sonnenaufgang.

Alle Bilder können zum Vergrößern angeklickt werden.

Die Rostbauchamazilie ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris. Die Art hat ihr Verbreitungsgebiet überwiegend in den südamerikanischen Ländern Peru und Ecuador.

Die Zunge der Kolibris ist extrem lang. Sie kann weit hervorgestreckt werden und ist an der Spitze gespalten und strohhalmförmig, so dass damit Blütennektar gut gesaugt werden kann.

Früh am Morgen. Der Weg bei Sonnenaufgang zur Storchenwiese.

Knorriger Baum in der Nähe des Aussichtsturms in den Ahsewiesen.

Am Datteln Hamm Kanal.

Technik und Idylle. Manchmal geht es gut zusammen.

Der Nachwuchs der Eichelhäher. Ein seltener Schnappschuss.

Noch nass, aber gerade dem Ei entschlüpft. Küken einer Kanadagans.

Küken auch bei den Höckerschwänen. Dreimal Nachwuchs von Mutter bewacht.

Einer meiner „Superfotos“. Drei neu geschlüpfte Küken der Haubentaucher werden mit Fisch gefüttert. Die Familie wurde auch im WDR Beitrag „An den Ufern der Lippe“ gezeigt.

Das war der letzte Teil der Serie … „Leserwünsche“.

„Genuss Momente“ eine Bilderreihe schöner Fotos. (Letzter Beitrag der Reihe.)

Da ich wegen einer sehr hartnäckigen Grippe ein paar Tage nicht rausfahren konnte, gab es in der Zeit eine Bilderreihe unter dem Namen:

„Genuss Momente“ eine Bilderreihe schöner Fotos … ohne viele Worte.

Das Thema heute … der richtige Moment.

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Der letzte Schnappschuss soll meine Laune ausdrücken. Wieder zu allem bereit. Morgen werde ich wieder mein Rad besteigen. Bevor es einrostet. Das kennen wir doch. Wer rastet, der rostet. Mal sehen was wird. Also raus und los. Ich denke es ist … der richtige Moment.

„Genuss Momente“ eine Bilderreihe schöner Fotos. (2)

Da ich wegen einer sehr hartnäckigen Grippe ein paar Tage nicht rausfahren kann, zeige ich in der Zeit eine Bilderreihe unter dem Namen:

„Genuss Momente“ eine Bilderreihe schöner Fotos … ohne viele Worte.

Das Thema heute … im Wasser.

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Ein Sammelsurium …

Ein Reiherentenpaar. Zwei wunderschöne Wasservögel. Sie hielten sich oft in der Nähe auf und lenkten mich ein wenig in der langen Wartezeit ab.

Da habe ich tagelang, bei Sonne, Wind und Regen, einige Stunden in der Nähe der Insel gestanden, auf der die Höckerschwäne und die Kanadagänse gebrütet haben. Ich habe aber nicht nur die Nester beobachtet. Auch im Wasser, rund um die kleine Insel, war immer Betrieb. So habe ich es mir nicht entgehen lassen, auch davon einige Fotos zu machen. Dadurch ist der heutige Tagesbericht entstanden, den ich „Sammelsurium“ nenne. Ich finde die Fotos sollten nicht einfach so im Archiv verschwinden.

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Hier zeige ich noch einmal meinen Standort mit dem Blick rüber zur Insel mit dem Schwanennest.

Der männliche Höckerschwan wachte über das Geschehen in seinem Revier. Er achtete auch argwöhnisch auf das, was ich machte.

Das Reiherentenweibchen.

Das Reiherentenmännchen.

Überall in der Nähe waren auch die Kanadagänse.

Eine weibliche Stockente in der Ufervegetation.

Der Haubentaucher auf der Suche nach einer Fischmahlzeit.

Auch eine Nutria konnte ich bei der Morgentoilette beobachten.

Es war eine Woche, die nicht meinem normalen Rhythmus entspricht. Ich hatte mich festgebissen und auf den Schlupf bei den Höckerschwänen gewartet. Wer mich kennt weiß auch, dass ich dann nicht gerne aufgebe. Schön, dass es doch noch geklappt hat und ich zur richtigen Zeit da war.

Morgen gibt es auf „Linsenfutter“ etwas ganz Besonderes. Der Name „Schmankerl“ wäre da nicht übertrieben. Mehr wird noch nicht verraten.

Versprochen ist versprochen.

Viel vorgenommen hatte ich mir, mit meinem Versprechen den Zwergtaucher bei einer erfolgreichen Jagd zu fotografieren. Vor einigen Tagen hatte ich leichtsinnigerweise versprochen, den kleinen Zwergtaucher zu erwischen. Zu erwischen mit einem Fisch im Schnabel. Ein Versprechen sollte man auch einhalten. Also dann. Ich nahm mir Zeit. Viel Zeit und ich hatte Glück. Mein Vorhaben gelang. Ich bekam meine Fotos. Die erfolgreiche Jagd des Zwergtauchers.

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Noch war nichts passiert. Es hieß zu warten.

Dann aber. Der kleine Zwergtaucher hatte einen Fisch erwischt.

Es wurde spannend.

Die Kamera machte Foto um Foto.

Der Fisch wurde so im Schnabel gedreht, dass er leicht zu verschlucken war.

Es klappte. Schwupp … weg war der Fisch.

Zwergtaucher gehören, wie auch die Haubentaucher, zur Familie der Lappentaucher. Sie sind aber deutlich kleiner. Die kleinen Fischjäger wiegen weniger als zwei Tafeln Schokolade. Es sind ganz besonders gute und exzellente Taucher. Fühlen sie sich erkannt, sind sie blitzschnell unter Wasser und man findet sie danach schwer wieder. Das macht es auch schwierig „Jagderfolge“ von ihnen zu fotografieren.

Der Blick aus dem Fenster.

Mein morgendliches Ritual. Als erstes schaue ich aus dem Fenster. Wenn ich die Sonne so schön aufgehen sehe, fällt die Entscheidung. Nix wie raus. Bei so einem Blick wie im heutigen Beitrag werde ich besonders schnell.

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Der Auslöser für einen „Schnellstart“ am Morgen.

Eine Singdrossel.

Der Grünspecht in der Wiese.

Aufmerksam schaut er auf den Boden. Immer auf der Suche nach Nahrung.

Ein Haubentaucher.

Er hat eine Partnerin gefunden.

Der Buntspecht. Zimmermann des Waldes.

Eine Kohlmeise.

Gesagt, getan. Das Rad geschnappt und nichts wie los. Die Motive warteten bereits auf mich. In einem Waldstück begrüßte mich bereits eine Singdrossel. Am Ende des Waldes kam ich zu einer Wiese. Zu meiner Freude konnte ich da einen Grünspecht beim Frühstück beobachten. Ein Ziel hatte ich von Beginn an. Mich interessierte ob der Haubentaucher sich eine Partnerin „angelacht“ hatte. Er hatte. Wie schön. Da bin ich gespannt, wie die Geschichte der beiden schönen Vögel weitergeht. Beim Durchqueren eines weiteren Waldstückes machten ein Buntspecht und eine Kohlmeise die Ausbeute meiner Tagestour komplett. Es hatte sich wieder gelohnt.

 

Ganz früh raus.

Je schöner die Tage sind, desto mehr Spaß macht es mir wieder, ganz früh am Morgen rauszufahren, die Natur zu genießen und nach schönen Motiven Ausschau zu halten. Ganz früh raus, das ist genau mein Ding. Man kann die Ruhe genießen und sich ganz auf seine Sinne konzentrieren. Man hört viel in der Natur und wer viel hört, sieht auch mehr. So auch erlebte ich es auch bei der gestrigen Tour.

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Der Haubentaucher.

Die männliche Reiherente.

Die Elster.

Der Sperling.

Es war eine schöne Fahrt entlang meiner Lieblingsstrecke. Der Haubentaucher war schon früh auf der Jagd nach Fischen, die männliche Reiherente bei der Morgentoilette, die Elster im Baum und der kleine Sperling nahm ein erstes Sonnenbad. Es hatte sich gelohnt, wieder früh aufzustehen.

Morgen ist auf „Linsenfutter“ Storchentag. Ich war ganz dicht dran. Neue Fotos warten auf meine Leser.

Er ist auch wieder da.

In der vergangenen Woche, bei bestem Wetter, traf ich ihn auch wieder. Den herrlichen Haubentaucher, bei bestem Licht und auf der Suche. Auf der Suche nach einem Weibchen. Dieses schöne Bild konnte ich noch nicht zeigen, weil aktuelle Ereignisse mich immer wieder bewogen haben, den Beitrag zurückzustellen. Ähnlich verhält es sich mit einem anderen Beitrag mit dem Titel „Spiegelungen“. Den werde ich dann morgen zeigen, sofern die Tagesaktualitäten keinen Aufschub bewirken.

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Hoffentlich finden die zwei schönen Taucher wieder zusammen. Im vergangenen Jahr hat das Haubentaucher Paar für tolle Aufnahmen gesorgt. Ich konnte die Balz, das Brutgeschäft und den Schlupf des Nachwuchses beobachten. Das Paar schaffte es sogar in den Lippe Film, der wahrscheinlich in der Osterzeit gesendet wird. Auch wurde es zu Darstellern in einem Roman meiner Bloggerkollegin Ruby Summer. Ich werde die weitere Entwicklung bei den schönen Tieren weiter verfolgen.

Im Wasser.

Wie angekündigt, geht es heute ins Wasser. Während im Süden der Schnee Probleme bereitet, regnet es in meiner Region. Probleme habe ich damit aber nicht. Solange in meinem Archiv noch ein paar Bilder zu finden sind, werde ich das aushalten. Aber ehrlich gesagt? Auf´s Rad und ab in die Natur würde mir besser gefallen. Aber das kommt sicher auch bald wieder. Darauf freue ich mich schon. Jetzt aber erst einmal … ab ins Wasser.

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Das Blässhuhn beim Sprint. Es gehört zur Familie der Kranichvögel. Wer hätte das gedacht?

Eine Kuh in der Lippe.

Familie Haubentaucher. Erster Ausflug.

Eine Gruppe der herrlichen Kuba Flamingos.

Die Magellan Dampfschiffente. Seltsamer Name. Aber so heißt sie offiziell.

Schwanenküken. Sieben auf einen Streich.

Die seltenen Wasserrallen. Auch quiekende Schweine genannt.

Ein weiblicher Kappensäger. Wunderschön sind die gelbe Iris und die Federhaube.

Ein Weißstorch. Spieglein, Spieglein. Ob der Storch sich selber erkennt?

 

Schnappschüsse 2018 (Teil 1)

So düster sah nicht das ganze Jahr aus. Im Gegenteil. Es gab viele Sternstunden mit reichlich Highlights.

Schnappschüsse 2018. Unter dem Oberbegriff gibt es noch einen zweiten Teil. Außerdem möchte ich auch, ebenfalls als Zweiteiler, meine „Galerie der Vögel“ zeigen. Last but not least einen Jahresrückblick, mit den „Fotos des Jahres 2018“, meiner Kollegin Regina K. Alles ohne Stress und in lockerer Folge. Unter diesem Motto möchte ich die angekündigten Beiträge bis Weihnachten zeigen. Danach erfolgt dann meine angekündigte Blogpause. Ab 1. Januar geht es dann wieder (in alter Frische) weiter.

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Schöne Momente in der Aue. Ein Rehkitz schaut mich an.

Im Heessener Wald. Zwei Rehböcke im Visier.

Das Kitz wartet auf seine Mutter.

Brütender Weißstorch.

Besondere Momente. Hoch oben am Storchennest.

Abflug zur Futtersuche.

Die Lovestory des Sommers.

Haubentaucher bei der Aufzucht ihrer Küken.

Die erste Standpauke war fällig.

Ein ganz besonderer Besuch. Eine männliche Mandarinente auf der Durchreise.

Im Gänsemarsch. Die ganze Familie. Vater, Mutter und siebenfacher Nachwuchs.

Selbstversorger. Dohlen bedienen sich auf einem Pferderücken. Gesucht wurde … Wärmematerial zum Auspolstern ihrer Nester.

Die Leser, die meinen Blog regelmäßig besucht haben, können sich sicherlich an einige Bilder und die dazu gehörenden Storys gut erinnern. Es war ein gutes Jahr mit vielen schönen Erinnerungen. Hilfestellung bei der Entstehung eines Naturfilmes für den WDR und die Veröffentlichung eines Buches, auf den Grundlagen der Ereignisse rund um meine Haubentaucher „Love Story“. Ich bin schon ganz gespannt was das neue Jahr bringen wird. Es ist immer wieder wie eine „Wundertüte“.