Noch einmal vorweg. Liebe Leser, beachtet noch einmal meinen Beitrag vom 24.2.21. Bitte den kompletten Text lesen. Es betrifft alle Blogger. In den nächsten Tagen mit neuen INFOS mehr dazu.
Heute geht es mit der Sonntagsserie und dem 10. Teil weiter. Die neue Sonntagsserie trägt den Namen „Linsenfutter´s beste Bilder“. Ein hochgestecktes Ziel. Mal sehen was daraus wird. Die Bilder werden teilweise eine ungewöhnliche Sichtweise zeigen, oft auch spektakulär und manchmal gerahmt sein. Um es einfach auszudrücken … ich möchte die Serie abwechslungsreich gestalten. Immer an den Sonntagen, ansonsten tägliche Beiträge, wie gewohnt.
Hurra, ich lebe noch. So könnte man die beiden Fotos bezeichnen. Aber eine kurze Erläuterung zu den heutigen Fotos im Beitrag. Man könnte auch schreiben, welch ein Leichtsinn. Aber wie das manchmal so ist. Wir waren mit einer Gruppe unterwegs und besichtigten im Sauerland ein Waldgelände. Der zuständige Ranger lud zu einer Besichtigung von 5 Luchsen bei der Fütterung ein. Leider störte mich der Absperrzaun, für schöne Fotos, ganz gewaltig. Auf Anfrage durfte ich den Käfig mit den 5 Luchsen betreten. Der Ranger hatte nicht damit gerechnet, dass ich es ernst meinte. Er hatte geglaubt, ich mache Scherze. Es war kein Scherz.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Plötzlich war ich zwischen fünf Luchsen. Aber, dass ein Fotograf mit im Käfig ist, war ihnen neu. Der Fotograf war ich. Die Tür hinter mir wurde geschlossen.
- Es waren aufregende Minuten. Die Tiere sprangen hin und her, und schnappten ihre Futterbrocken. Wie ich später erfuhr, teilweise nicht weiter als einen Meter von mir entfernt.
Wow … wieder außerhalb der Anlage wusste ich, was Adrenalin ist. Das war bestimmt das Rauschen in meiner Blutbahn. Erleichterung machte sich breit. Nicht nur bei mir. Auch der Ranger war froh. Er hatte tatsächlich nicht daran geglaubt, dass ich in den Käfig gehen würde.