… allerdings nicht für alle Menschen. Einige werden laut aufschreien. Kann ich gut verstehen. Die Lage setzt auch ein gewisses Quantum an Schnee- und Kälteliebe voraus.
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- Der Blick zum Maxi Park.
- Reichlich Schneefall. Das sagt alles.
Am gestrigen Morgen begann mein Tag mit minus 8°. Straßen teilweise unbefahrbar. Bus und Bahnverkehr wurden in Hamm komplett eingestellt. Das Radio meldet verschiedene Straßen in Hamm als unbefahrbar. Autofahrer steckten fest. Die „Räumkommandos“ hatten Schwierigkeiten der Situation Herr zu werden. Es wurde empfohlen zuhause zu bleiben. Die Temperaturen würden bis auf minus 16 Grad fallen. In den nächsten Tagen sogar bis auf minus 20 Grad. Der Schneefall wird weniger. Wenn das kein Grund ist. Also ab Morgen wieder „on Tour“. Kälte mag ich. Mein Problem ist als Radfahrer die Glätte.
- Gartenstuhl eingeschneit und gefroren und als Futterstelle zu nutzten.
- Misstrauisch schaut die Meise zum Zaun. Sie sieht die Türkentaube.
- Die Türkentaube „linst“ rüber.
- Dann dreht sie sich weg, als könne sie kein „Wässerchen“ trüben.
- Die Meise staunt. Alles eingefroren.
- Sie schaut rüber, als wolle sie mich um Hilfe bitten. Der Wunsch wurde ihr mehrmals erfüllt.
- „Schneeverwehung“ auf dem Dach des Nachbarhauses.
- Der arme Spatz suchte im tiefen Schnee nach Nahrung.
Es bleibt die ganze Woche eisigkalt und wird täglich kälter. Bis minus 20° sind gemeldet.