Meine Storchenrunde.

Gestern war ich wieder früh unterwegs. Auf dem Plan stand eine ausgiebige Storchenrunde. Um es vorwegzusagen. Alles im grünen Bereich. Beide Paare, auf dem Bauernhof und auf dem Horst östlich des Niederwerrieser Weges, habe ich angetroffen. Auch auf Schloss Heessen darf man sich auf die neue Storchensaison freuen.

Mein Hauptaugenmerk lag aber auf der Beobachtung des Horstes am Bauernhof. Es handelt sich definitiv um das Männchen des Vorjahres. Die Ringnummer ist der Beweis. Das Weibchen trug im letzten Jahr keine Beinnummer. In diesem Jahr auch nicht. Man darf davon ausgehen, dass es sich um die Störchin des Vorjahres handelt. Der endgültige Beweis wäre eine ELSA Nummer. Nach meinen Erfahrungen und langjährigen Beobachtungen gehe ich vom Vorjahrespaar aus.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Er ist definitiv das Storchenmännchen von Vorjahr.

Auf Nahrungssuche in der Wiese vor dem Horst.

Das Nest braucht jetzt viel Pflege.

Die Störche haben viel Arbeit vor sich.

Zwischendurch traf sich das Paar im Nest.

Aber auch die Dame räumte kräftig auf.

Dann aber. Typisch Mann.

Er fing an zu kuscheln.

Was dann geschah? Lach. Das zeige ich im nächsten Beitrag.

Nur soviel vorweg. Anschießend war eine Pause nötig. Wer brauchte sie? Den Beitrag genau gelesen? Alles klar.

Die beiden Störche waren mit Nestpflege und Nahrungssuche beschäftigt. Ich habe viele schöne Bilder aus etwa 130 Metern Entfernung mit meiner Kamera und einer Brennweite von 3000 mm machen können. Das ging aber nur mit Stativ. Einige zeige ich heute. Aber da war noch was. Klar. Die neue Storchengeneration. Auch daran wurde gedacht. Wie schön, dass ich vor Ort war. Wie schön, dass mein Fotoapparat mich nicht im Stich gelassen hat. Ergebnisse? Klar habe ich welche. Aber das im nächsten Beitrag. Wem das zu intim wird, der sollte schleunigst den Blog wechseln. Lach … Auf „Linsenfutter“ geht es dann heiß her.