58 Kommentare zu “Mohn ist nicht gleich Mohn.

  1. Lieber Jürgen,
    Vielen Dank für diese wunderbaren Bilder der farbenfrohen Felder. Die kenne ich auch noch aus meiner Zeit in Deutschland und die Ansichten bringen schöne Erinnerungen mit sich.
    Liebe Grüße,
    Tanja

  2. Hach, wie schön, Felder wie in meinen Kindertagen, mit Klatschmohn drin, und früher gehörten auch Kornblumen und Margeriten dazu, das ist so fein, daß es solche Felder wieder gibt. Mohn gehört zu meinen Lieblingsblumen, ich mag dieses klare Rot so gern!
    Du hast die Blüte wunderschön in Szene gesetzt!
    Einen schönen Abend wünsche ich dir, liebe Grüße
    Monika.

  3. Tolle Bilder. Ich vermisse nur die Schilder, welche auf den Unterschied der Mohnarten aufmerksam machen. Möchte nicht wissen wie viele sich da „was abpflücken“. 😉 LG Michael

  4. Immer wieder hübsch anzusehen – fast wären sie zumindest bei uns ausgestorben. Aber jetzt machen sie sich wieder, genau wie Kornblumen und Ackerwinden, an Wegesrändern und auf Kornfeldern breit 🌈😘😎

  5. Ich finde diese „Ackerunkräuter“ auch wunderschön. Man sieht sie nur noch selten in unserer ausgeräumten, tot gespritzten Landschaft. Als einjährige Lichtkeimer sind sie darauf angewiesen, dass der Boden regelmäßig umgebrochen wird. Ihre Verbreitung fanden sie früher mit dem Saatgut. Die Samen können jahrelang im Boden ruhen, bis sie ihre Chance finden.

    • Das sehe ich auch so. Ich habe in meinem Revier einen sehr guten Kontakt zu den Landwirten und muß feststellen,
      dass inzwischen ein Umdenkungsprozess stattgefunden hat. Gerade die sogenannten Unkräuter locken Insekten und Vögel an. Es entstehen viele Ackerrandstreifen, die der Natur überlassen werden. Der Anfang ist gemacht.

      • Hier säen sie seit etwa zwei Jahren subventionierte Blühstreifen. Sind aber Exoten wie Phacelia und Sonnenblumen. Für die einjährigen Ackerwildkräuter würde es genügen, einen Randstreifen zu pflügen und dann nicht zu bestellen.

  6. Eine Wiese oder ein Feld mit diesen leuchtend roten Farbtupfern ist immer eine Augenweide. Und man weiß, jetzt ist Sommer.
    Viele Grüße
    Dieter

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