Wenn man täglich in Wald und Wiese unterwegs ist, dann ist man nie vor Überraschungen sicher. Nicht nur, das man nie weiß, welche Tiere man zu sehen bekommt. Manchmal trifft man auch alte Bekannte, die man dort nicht erwartet hätte. So ist es mir gestern ergangen. Ich dehnte meine Tour über den gewohnten Umkreis aus. So sah ich neben einem Reh, etwa 8 Graureiher und einen großen Trupp Stieglitze. Die bunten Singvögel immer vor mir herfliegend, aber nicht zu Fotos bereit. Dann aber in einer Wiese neben einem Graureiher einen Weißstorch, kurz danach einen zweiten Storch. Später ein weiteres Paar. Aber das erste Storchenpaar wies eine Besonderheit auf. Die eigentliche Überraschung in der Wiese. Darüber morgen mehr.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Deshalb gibt es morgen unplanmäßig noch einen Beitrag, den Adebar mir schenkte. Schließlich gilt es die Überraschung in der Wiese zu lüften.
Das Bild von Graureiher und Storch dürfte ja wohl eine Seltenheit sein, oder?
Bin schon gespannt auf de nächsten Eintrag!
Viele Grüsse
Christa
PS – Ich habe im Moment Besuch aus „good old Germany“ und hinke somit mit allem was die Blogs betrifft ziemlich hinterher…☹️
Besuch ist immer gut. Ich wünsche Euch viel Spaß zusammen und genießt die Zeit. Die Blogs laufen nicht weg.
LG Jürgen
Rehe sind immer wieder wunderbar-schöne Fotomotive!
Der Graureiher sieht richtig stolz aus, wie er da so steht, Storch und Graureiher zusammen ist ein schönes Bild, da bin ich jetzt richtig gespannt, was du uns von Adebar noch zu berichten hast!
Liebe Grüße
Monika.
Vielen Dank. Ich habe selber gestaunt, was da noch los ist.
LG Jürgen
Danke, dass du immer passend „zur Stelle bist“, Jürgen! Sehr seltene Fotos, mit Storch und Graureiher in Duell-Stellung. 😉 Da bin ich mal gespannt, was du morgen offenbarst. LG Michael
Wer viel unterwegs ist, sieht auch viel. Das ist mein Motto.
LG Jürgen
:-)) Du solltest noch ergänzen, und beim Unterwegssein nicht auf Bildschirme, sondern um sich rum guckt. :-))))) Wünsche dir einen chönen Restabend! LG Michael
Ich achte, wenn ich auf Tour bin, auf alles und mir entgeht keine Kleinigkeit. Das muß sein, sonst hätte ich nicht jeden Tag einen Beitrag.
LG Jürgen
Lieber Jürgen,
ich finde ja auch, dass die Überraschungen das echte Salz in der Fotosuppe sind, gell. Bin schon gespannt, wenn Du das Geheimnis der Wiese lüftest.
Schönen Donnerstag und lieben Gruß
moni
Hallo Moni,
das stimmt. So eine kleine Überraschung ist immer etwas Schönes.
Bis denne.
LG Jürgen
überraschend schön, alles Gute für dich, Klaus
Danke. Auch Dir nur das Beste.
LG Jürgen
Die Rehbilder sind toll.
Vielen herzlichen Dank.
Scheu sind die Rehe ja nicht wirklich, was?
Der Reiher mit der Feder auf der Schnabelspitze – sehr schön! 😉
Eigentlich sogar sehr scheu. Die Bilder habe ich mit meinem 3000 mm Teleobjektiv gemacht.
Und wieder fantastische Eindrücke 🙂
Vielen Dank. Dein Lob freut mich.
immer gern. Darf ich demnächst mal einen deiner Beiträge rebloggen/teilen? Schließlich gehört Hamm ja auch noch zum Ruhrgebiet und würde damit sehr gut ins Konzept passen 🙂
Ich habe nichts dagegen. Werbung für meinen Blog gefällt mir immer.
super, danke 🙂
Immer gerne.
Ich bin gespannt!
Es gibt tatsächlich noch Dinge, mit denen man nicht rechnet.
Jetzt bin ich noch mehr gespannt!!
Zu hoch sollte man die Erwartungen nicht schrauben, dann könnte es eine Enttäuschung geben.
Idylle pur!
Danke sehr.
Ui! Wieder ein Reh – total toll.
Und so viele Graureiher! Ich bin gespannt auf die Überraschung.
Was mich immer etwas überrascht ist die Halshaltung der Reiher beim Fliegen – sehen sie am Boden so lang und elegant auf, finde ich die Halshaltung im Flug völlig plump, aber vermutlich müssen sie den Kopf anziehen, damit überhaupt eine stabile Körperhaltung möglich ist!
Danke Dir. Ja, Die Flughaltung der Reiher ist dem Körper angepasst. Im Gegensatz zu zu den Störchen, die langgestreckt fliegen. Das ermöglicht den Störchen die Ausnutzung der Termik für ihre langen Flugstrecken. Das wäre den Reihern sicher nicht möglich.
🙂 Von dieser Seite habe ich das noch nicht betrachtet – das ist nicht nur Biologie, sondern auch Physik 🙂
So ist es. Denn eigentlich können Störche nur sehr schlecht Fliegen. Ohne Thermik kämen sie nicht in den Süden. Deshalb wählen die „Afrikaflieger“ nur die ensten Meerengen über Gibraltar, bzw. den Bosporus. Man hat beobachten, das Störche, die versucht haben das Mittelmeer zu überfliegen, abgestürzt und ertrunken sind. Dort gibt es keine, bzw keine ausreichende Thermik.
Die überraschenden Begegnungen sind doch immer die besten. Sehr schöne Bilder.
Das finde ich auch. Vielen Dank.