Wenn man täglich in Wald und Wiese unterwegs ist, dann ist man nie vor Überraschungen sicher. Nicht nur, das man nie weiß, welche Tiere man zu sehen bekommt. Manchmal trifft man auch alte Bekannte, die man dort nicht erwartet hätte. So ist es mir gestern ergangen. Ich dehnte meine Tour über den gewohnten Umkreis aus. So sah ich neben einem Reh, etwa 8 Graureiher und einen großen Trupp Stieglitze. Die bunten Singvögel immer vor mir herfliegend, aber nicht zu Fotos bereit. Dann aber in einer Wiese neben einem Graureiher einen Weißstorch, kurz danach einen zweiten Storch. Später ein weiteres Paar. Aber das erste Storchenpaar wies eine Besonderheit auf. Die eigentliche Überraschung in der Wiese. Darüber morgen mehr.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- An der gegenüberliegenden Seite der Wiese sah ich ein Reh stehen.
- Es schaute sich um. Es kam aber kein weiteres Reh zum Vorschein.
- Dann fing es genüsslich an am Blattwerk zu knabbern.
- Wegen der großen Entfernung hatte ich meine Kamera mit der großen Brennweite ausgepackt.
- Durch ein Gebüsch hindurch eine erste Aufnahme vom Graureiher.
- An seiner Schnabelspitze hing eine Feder.
- In der Nahaufnahme kann man erkennen, dass auch noch ein Käfer mit „im Spiel“ war.
- Dann eine Überraschung. Weißstorch und Graureiher in unmittelbarer Nähe. Was es mit dem Storch auf sich hat, dazu morgen mehr.
Deshalb gibt es morgen unplanmäßig noch einen Beitrag, den Adebar mir schenkte. Schließlich gilt es die Überraschung in der Wiese zu lüften.