Wie alle Leser wissen, komme ich aus Hamm. Also ein Hammer. Aber was ich bei meiner Tour sah, war ein wirklicher „Hammer“. Eigentlich fuhr ich nur noch zum Nest der Höckerschwäne, weil ich jeden Morgen die dortige Lage inspizierte. Einen wirklichen Schlupf hatte ich eigentlich nicht erwartet. Aber was musste ich sehen? Das war ein „Hammer.“ Drei geschlüpfte Höckerschwan Küken. Während meiner Anwesenheit dann noch eine Überraschung. Ein viertes Küken steckte neugierig seinen nassen Kopf durch das Federkleid der Mutter. Da hatte also während der ganzen Beobachtungszeit noch unentdeckt ein fünftes Ei tief im Nest gelegen. Wir erinnern uns. Ein Ei war ja hinausgerollt. Hallo? Wenn das keine Überraschung am frühen Morgen ist?
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Überraschung am Morgen. Die Schwanenküken sind geschlüpft.
- Es wird Kontakt aufgenommen. Wichtig bei allen Tieren in der Natur.
- Ein zweites Küken ist zu sehen.
- Jetzt sieht man auch ein drittes Schwanenküken.
- Aber dann. Zwischendurch taucht ein Küken mit einem nassen Kopf auf.
- Der Punker mit dem nassen Kopf ist frisch geschlüpft.
- Ein ganz tiefer Blick in die Kinder Stube.
- Das haben sicher noch nicht viele Tierfreunde so in der freien Natur gesehen.
Es ergaben sich viele schöne Bilder, die ich nicht in einem Beitrag zeigen möchte. Es wird also morgen einen zweiten Teil geben. Nachdem die Schwanenmutter ihren Nachwuchs ausgiebig „geherzt“ und mit Ihnen „geschmust“ hatte, kam auch das Männchen. Er lockte seine Familie zum ersten gemeinsamen Ausflug ins Wasser. Darüber dann aber morgen mehr.