Da hatte ich die Beobachtung gemacht, dass in dem von mir beobachteten Schwanennest vier Eier liegen. Im Weiteren hatte ich das Glück, das Küken einer Kanadagans, unmittelbar nach dem Schlupf beobachten zu können. Das Glück hatte ich vorher noch nie gehabt. In den letzten Tagen scheine ich es aber gepachtet zu haben. Das ist auch ein Grund warum die Ereignisse um das Schwanennest und die Geschichte vom Schlupf eines Kanadaganskükens Vorrang haben. Ich werde also die beiden Nester sehr genau in den nächsten Tagen beobachten. Es ist zwar Regen angesagt, aber ich will mich da gerne wiederholen … ich bin nicht aus Zucker.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Man merkt auch die Anspannung bei den Gänsen.
- Ein Partner brütet. Die zweite Kanadagans ist immer in der Nähe.
- Das Nest auf der Insel. Es steht immer unter Beobachtung. Die zwei Wildgänse merken anscheinend, dass bald der Nachwuchs kommt.
- Bei der geringsten Störung werden Artgenossen und andere unerwünschte Wasservögel vertrieben.
- Hoppla. Damit hatte ich nicht gerechnet. Das erste Küken ist geschlüpft.
- Gerade aus dem Ei. Ein ganz besonderer Anblick. Das vor den „Augen“ meiner Kamera.
- Ein erster Eindruck von der Welt. Ich war begeistert.
- Solche Bilder waren mir noch nie gelungen.
Nachdem dieser Bericht fertig war, habe ich noch eine Runde gedreht. Potz Blitz … was musste ich da sehen? Weitere Küken in „meinem“ Nest der Kanadagänse. Top Bilder konnte ich machen, weil ich niemals ohne Kamera das Haus verlasse. Logisch, dass ich auch die neuesten Fotos zeigen werde. Supersüß ist nicht übertrieben. Eines der neuen Fotos wurde am Abend direkt schon auf WDR Lokalzeit, im Fernsehen gezeigt. Morgen zeige ich alle Bilder auf „Linsenfutter“. Wer nicht warten will, kann sich schon mal das Schmankerl, am Ende der Sendung, als Wetterfoto ansehen: https://www1.wdr.de/fernsehen/lokalzeit/dortmund/index.html
Bei den Schwänen noch nix Neues. Aber keine Angst … ich bleibe am Ball.