Wie im alten Jahr angekündigt gibt es auch 2023 eine Sonntagsserie. Allerdings habe ich nicht mehr verschiedene Themen vorgesehen. Es wird ein einziges Thema geben. Es geht dabei jeden Sonntag um die Storchenwelt. Die neue Sonntagsserie nimmt uns Sonntag für Sonntag mit in die Welt der Störche. Es geht dabei sowohl um aktuelle Beiträge mit Fotos, und auch viele Informationen. Jeden Sonntag wird an dieser Stelle über Zahlen, Daten und Fakten, untermalt mit Fotos, berichtet. Was sich so tut bei Familie Adebar. Es werden viele Bilder dabei sein, die ich noch nie gezeigt habe. In der heutigen Folge geht es um die Futtersuche.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Es darf auch mal eine Ratte sein.
- Jeder kleine Wurm zählt ebenfalls.
- Dann wird alles zum Nest hochgeschafft.
- Die Schlacht „am kalten Buffett“ kann beginnen.
Jungstörche brauchen Unmengen an Futter. Nachdem sie mit einem Gewicht von ca. 80 Gramm geschlüpft sind, geht es im Rekordtempo weiter. In der Hauptwachstumszeit benötigen sie fast die dreifache Menge an Futter, wie die Alttiere. Das sind etwa 1200 bis1500 Gramm täglich. Jeder der jungen Störche. Das zwei Monate lang. Dann haben sie es und auch die Elternstörche, geschafft. Sie sind ausgewachsen. Eine harte Zeit liegt hinter ihnen. Für Jung und Alt.
Das sind wieder so schöne Fotos von den Störchen auf Nahrungssuche, sie müssen sich da schon sehr ranhalten, wenn sie ihren Nachwuchs erfolgreich groß bekommen möchten, das ist so erstaunlich, wie gut die Natur das eingerichtet hat, daß die Altvögel sich noch eine Auszeit nehmen können, bevor sie den Jungen in den Süden folgen, zum selber futtern und Kraft tanken!
Ich freu mich jeden Sonntag auf deine Störche, hab noch einen schönen Abend und starte gut wieder in die neue Woche, liebe Grüße
Monika.
Danke Dir. Lange widme ich mich schon dem Thema. Inzwischen bin ich da auch anerkannt. Ein Ergebnis meiner langjährigen Arbeit.
LG Jürgen
Storchenfotos vom Feinsten, vielen Dank dafür. LG Marie
Schön, wenn Dir mein Beitrag und die Bilder gefallen.
LG Jürgen
Sehr interessante Serie. Die verputzen ja schon eine Menge, wenn man bedenkt, dass Mäuse und Co. ja nicht gerade Schwergewichte sind.
Eine unglaubliche Leistung was die Natur zu leisten vermag. Von der Größe einer Männerfaust in zwei Monaten erwachsen zu werden und dann in den Süden zu fliegen, ohne jeweils da gewesen zu sein.
Mein Gott, wenn die Kleinen so eine riesige Menge an Futter brauchen – da müssen ja die Eltern mehr als volltags arbeiten, um das heranzuschaffen.
Einen lieben Sonntagsgruß
Das hast Du richtig erkannt. Deshalb hat die Natur es so eingerichtet, dass die Jungen vor den Eltern in den Süden fliegen.
Die Altvögel haben einen großen Nachholbedarf an Futter, um selber den Flug in den Süden zu schaffen.
Schöne Sonntagsgrüße auch von mir.