Während ich hier sitze und mir Gedanken über den ersten Beitrag nach meinem Krankenhausaufenthalt mache, schaue ich aus dem Fenster. Gegenüber meiner Wohnung steht ein großer Busch. Was sehe ich da? Eine Ringeltaube an einem Nest. Schnell die Kamera geschnappt. Was da im Nest vor sich geht, konnte ich nicht erkennen. Ich werde das aber weiterhin beobachten. Schön, dass die Zweige noch ohne Blätter sind. Sonst wäre mir das entgangen.
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- Wichtig ist zu wissen, dass alle wildlebenden Tauben, auch die verwilderten Stadttauben, unter die EG-Vogelschutzrichtlinien zum Schutz wildlebender Vogelarten fallen
Eine Ringeltaube hat vermutlich jeder schon zu Gesicht bekommen. Sie fühlt sich an fast jedem Standort wohl und ist in Städten, Dörfern, Wäldern und Gärten zu Hause. Nicht alle Menschen mögen sie. Der Grund ist sicherlich die Tatsache, dass durch ihre hohe Anzahl, besonders in den Städten, auch viel Unrat anfällt. Von einem Füttern wird deshalb abgeraten. Vielerorts ist es durch Gemeindeverordnung sogar verboten.
Morgen geht es weiter mit „Schöner kleiner Sänger“ und mit neuen Fotos der kleinen Blaumeise.