Während ich hier sitze und mir Gedanken über den ersten Beitrag nach meinem Krankenhausaufenthalt mache, schaue ich aus dem Fenster. Gegenüber meiner Wohnung steht ein großer Busch. Was sehe ich da? Eine Ringeltaube an einem Nest. Schnell die Kamera geschnappt. Was da im Nest vor sich geht, konnte ich nicht erkennen. Ich werde das aber weiterhin beobachten. Schön, dass die Zweige noch ohne Blätter sind. Sonst wäre mir das entgangen.
Das Foto zum Vergrößern bitte anklicken.
- Wichtig ist zu wissen, dass alle wildlebenden Tauben, auch die verwilderten Stadttauben, unter die EG-Vogelschutzrichtlinien zum Schutz wildlebender Vogelarten fallen
Eine Ringeltaube hat vermutlich jeder schon zu Gesicht bekommen. Sie fühlt sich an fast jedem Standort wohl und ist in Städten, Dörfern, Wäldern und Gärten zu Hause. Nicht alle Menschen mögen sie. Der Grund ist sicherlich die Tatsache, dass durch ihre hohe Anzahl, besonders in den Städten, auch viel Unrat anfällt. Von einem Füttern wird deshalb abgeraten. Vielerorts ist es durch Gemeindeverordnung sogar verboten.
Morgen geht es weiter mit „Schöner kleiner Sänger“ und mit neuen Fotos der kleinen Blaumeise.
Ach, wie schön, wieder ein Taubennest, dieses mal im Busch! Da hattest du wirklich Glück, daß noch keine Blätter an den Bäumen sind, ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht!
Eine gute Nacht wünsche ich dir, lieber Jürgen, liebe Grüße
Monika.
Vielen Dank.
Wer mich kennt, weiß das ich da am Ball bleibe.
LG Jürgen
Ich mag sie auch nicht so sehr, aber es ist richtig: leben und leben lassen. LG
So ist es. Das selbe Recht haben alle Tiere.
LG Jürgen
Ich mag sie schon auch und ich wundere mich immer, wie sie in den Städten doch so überleben können. Eine um viele Ecken mit mir Verwandte hat so eine Art Taubenstation – sie zieht junge und aus dem Nest gefallenen Tauben auf und entlässt sie dann in die Freiheit.
VG
Christa
Sie finden überalle genug und werden sicher auch von Tierfreunden gefüttert.
LG Jürgen
Manche gehören gar zu den Taubenhassern, Ratten der Lüfte und so. Ich dulde sie gern im Garten, und ihr Gegurre macht den Sommer noch schöner…Ja, halte das entdeckte Nest unter Beobachtung bitte.
Jedes Tier hat ein Recht auf Leben. Da gibt es keine Ausnahmen.
Sobald ich etwas Interessantes sehe, werde ich darüber berichten.
Da hast du Recht, nicht alle Menschen mögen sie. Ich auch nicht so sehr. Unter manchen Bäumen mag ich hier kaum doch durchgehen und teilweise mag ich den Fußweg an diesen Stellen auch nicht mehr betreten. Trotzdem: leben und leben lassen 😉
Grüße
Matthias
Leben und leben lassen. Das ist die richtige Einstellung.
LG Jürgen