Neu!!! Einmal in der Woche, jeweils am Sonntag werde ich einen Beitrag zum Thema „Lippe(n)-Bekenntnisse“ bringen. Der bisherige „Sonntagsgruß“ entfällt.
„Lippe(n)-Bekenntnisse“. Hergeleitet von meiner täglichen Arbeit in der Nähe der Lippe. Die Idee dazu hatte Michael, von der ersten Eslarner Zeitung. Der Fluss, auf dem Weg zum Rhein, durchfließt mein gesamtes Arbeitsgebiet und die Stadt Hamm. Die Serie „Lippe(n)-Bekenntnisse“ wird meine tägliche Arbeit im Umfeld des schönen Flusses beschreiben. Ab sofort immer am Sonntag.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Eine Luftaufnahme von mir. Man sieht die Lippe unter der Brücke am Niederwerrieser Weg dahinfließen. Im Hintergrund der Aussichtsturm. Es vergeht kaum ein Tag, dass ich hier nicht vorbeifahre und mindestens eine kurze Pause einlege. Denn hier nisten auch meine Störche mit dem „vierblättrigen Kleeblatt“. Darüber in einem der nächsten Sonntage aber mehr.
- Mein Blick von der Brücke am Niederwerrieser Weg. Wie oft habe ich hier schon gestanden und das Leben auf der Lippe und der Storchenwiese beobachtet.
- Bei der Arbeit. Mein Standort auf dem Aussichtsturm. Das Foto wurde während eines Interviews von einem Fotografen des Westf. Anzeigers gemacht.
Die Lippe ist ein rechter Nebenfluss des Rheins. Sie entspringt bei Bad Lippspringe am Fuße des Teutoburger Waldes. Dann schlängelt sie sich über 220 Kilometer Richtung Westen und durchquert dabei auch die Stadt Hamm. Bei Wesel ist sie am Ziel angekommen. Sie fließt dann in den Rhein.
Am nächsten Sonntag starte ich durch. Dann folgt Teil zwei.