Gestern habe ich über die neu aufgestellten Storchenhorste in der Lippeaue berichtet. Es war ein ereignisreicher Tag und ließ mir danach auch keine Ruhe. Kaum am Mittag den Beitrag freigegeben, nutzte ich meine Gelegenheit. Ich hatte für den Nachmittag eine Tour mit meinem Kollegen Franz geplant. Wir richteten es so ein, während der geplanten Runde unser besonderes Augenmerk auf eventuelle bereits neu eingetroffene Störche zu legen. Auch wollten wir unseren Wintergästen, dem Storchenpaar in der Disselmersch, einen Besuch abstatten. Zu Gesicht bekamen wir ein Paar in den Ahsewiesen und auch das Storchenpaar in der Disselmersch. Neu angekommene Störche konnten wir noch nicht beobachten. Aber, ab sofort gilt meine Aufmerksamkeit der Storchenwelt.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Die Krähen lassen den Storch kalt.
- Es geht ums Futter.
- Fleißig wird gesucht.
- Es scheint genug vorhanden zu sein.
- Cool gehen die Störche in der Disselmersch die Sache an.
- Die Weißstörche sind das Überwintern in der Disselmersch gewohnt.
- Über Jahre ist ein Paar der Störche in der Disselmersch zu sehen. Sie wissen wie es geht.
- Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.
- Sollen die „Winterurlauber“ ruhig zurückkommen. Die zwei Weißstörche sind gut gewappnet.
Die Störche in der Disselmersch veranlassten mich, logischer Weise auch dazu, die Bilder für den heutigen Beitrag zu machen. Es ist doch immer wieder schön, einen der beliebten Rotschnäbel vor die Kamera zu bekommen. Also mal wieder Futter für die Kameralinse, eben … Linsenfutter.