Tatsächlich musste ich einige Tage warten. Warten auf die Meisen, die ansonsten täglich mehrmals an meine Futterstellen kamen. Die Türkentauben hatten anscheinend mit ihrem Verhalten Eindruck hinterlassen. Aber da hatte ich erfolgreich erst einmal einen Riegel davorgeschoben. Ich habe das Haus dichter an den Balkonmast gesetzt. Auf der linken Seite habe ich einen Gästeaschenbecher ganz nah gesetzt. Da bleibt jetzt kein Platz mehr. Das Taubenproblem an dieser Futterstelle ist hoffentlich erledigt. Die Meisen haben den neuen Fremdkörper angenommen. Dann kehrte Ruhe ein. Jetzt sind die Meisen zurück. Auch die ersten Spatzen kamen. Wie schön. Mal sehen was nun passiert. An mir soll es nicht liegen. Futter ist reichlich da. Alle sollen satt werden. Ich befürchte aber, dass die Türkentauben nicht aufgeben werden. Es heißt wachsam sein. Ich rechne mit allem.
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- Die erste Meise ist nach Tagen zurück.
- Vorsicht scheint das Gebot der Stunde zu sein.
- Aber der Hunger ist groß.
- Auch an der Hängeampel finden sich erste Meisen wieder ein.
- Langsam normalisiert sich die Lage.
- Ein erster Spatz findet sich ein.
- Wie schön.
- Das neueste „Taubenhindernis“ wird begutachtet.
- Aber auch eine Türkentaube schaut sich an, ob trotz Aschenbecher, noch Chancen bestehen.
Warten wir ab, was die Zukunft für Überraschungen parat hält. Sicher werde ich bei Bedarf darüber berichten.