62 Kommentare zu “Linsenfutter. Was ich will.

  1. Ich freue mich immer über Deine Beiträge und ja, steter Tropfen höhlt den Stein und wenn sie alle ein bisschen bewegen, dann lässt sich auch etwas verändern.
    In dem Sinne – lieben Dank an Dich und weiter so 🙂
    P.s. Die beiden Schlupffotos rühren fast zu Tränen!

  2. Ein ganz herzliches Dankeschön, lieber Jürgen, für dein Engagement, und deine wundervollen Bilder, und lehrreichen Blogposts. Ich durfte von dir schon so viel lernen.

  3. Es gibt so unendlich viel Müll im Internet, da sind solche Natur bezogenen Blogs ein wichtiges Gegengewicht, denke ich.
    Man muss dafür nicht permanent online sein und dadurch die Umweltverschmutzung noch fördern, aber es braucht die Akzente, daran will ich mal glauben.

    ..grüßt Syntaxia

    • Der Müll im Internet ist nicht mein Problem. Mich interessiert der Müll in der Natur. Dagegen sollten wir alle kämpfen. Aber wie das so bei den Menschen ist. Einer denkt weiter. Andere schmeißen ihren „Dreck“ einfach irgendwo hin, nach dem Motto … „nach mir die Sintflut“.

  4. Lieber Jürgen,
    heute war der Gartendienst bei uns. Den Jungs habe ich wieder einmal erklärt was Igel und Co. zur Überwinterung brauchen. Vermutlich haben sie mich verstanden. 😉
    So kämpft jeder auf seine Weise für den Erhalt der Natur.
    Lieben Gruß,
    Lilo

    • Das hast Du wunderbar gemacht.
      Im Strassenverkehr, auf den Bürgersteigen kann ich das verstehen. Wenn Bürgersteige glatt sind, besteht da Sturzgefahr. Aber warum müssen die Ordnungsdienste in den Parks, auf den großen Wiesen und Rasenflächen, jedes Blatt entfernen. Das ist mir unverständlich.
      LG Jürgen

  5. Toll machst du das, Jürgen! Höchsten Respekt! Wenn niemand zeigt und dokumentiert wie schön und vielfältig die Natur ist, weiß dies bald niemand mehr zu schätzen. Nochmals vielen Dank, und ein schönes Wochenende! LG Michael

  6. Ich mag Deinen Blog und die Welt ist nunmal nicht Rosa, manchmal muss man auch über Dinge sprechen die nicht angenehm sind oder über etwas schreiben was einem aufstößt, ärgert usw. Und es ist wichtig immer wieder zum Nachdenken anzuregen oder an ggfs. (Noch) vorhandenen Menschenverstand zu appellieren! Du machst das ganz prima 👋

  7. Dran bleiben, auf jeden Fall, lieber Jürgen, das ist der Stein, der ins Wasser geworfen immer weitere Kreise zieht! Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist es wirklich wichtig, ein Verständnis und Liebe zur Natur zu wecken, bei meinem Sohn war dazumalen sein Großvater, mein Vater, der Lehrer und er würde sich freuen über die Früchte seiner Arbeit. Die Kinder heute haben ja kaum noch einen Bezug zu den „natürlichen Dingen“, aber wenn man sich mal mit ihnen aufmacht, ist das Interesse und die Begeisterung doch meist groß!
    Deine beiden Fotos als Bespiel für die Schönheit der Natur sind wunderbar ausgesucht, sie rühren richtig an! Neues Leben beginnt!
    Daß sich dein Einsatz bei dem Müllplatz gelohnt hat, freut mich sehr!
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, liebe Grüße
    Monika.

    • Danke liebe Monika. Aber es stimmt. Man muß unentwegt auf die Schönheit unserer Natur hinweisen. Aber ich will nicht nur meckern. Ich habe schon mit einigen jungen Leuten gesprochen, die durchaus an der Natur und den gegenwärtigen Problemen interesseiert sind. Wir dürfen auch nicht den Fehler machen und alle „über einen Kamm scheren“.
      LG Jürgen

      • Ich bleibe stets am Thema nach dem Motto: „Steter Tropfen höhlt den Stein“. Aber ich lobe auch die Menschen, die sich für unsere Natur einsetzen. Ich weiß, dass das montiviert. Mir geht es doch ebenso. Ich freue mich auch über Anerkennung.
        LG Jürgen

      • Loben ist wichtig!!! Eben weil es motiviert! Und wer freut sich nicht über Anerkennung, ich hoffe, du weißt, daß ich sie dir zolle für deinen Einsatz für die Natur! Muß man ja auch mal sagen, lach!
        Liebe Grüße
        Monika.

  8. Lieber Jürgen,
    aufgeben ist doch wirklich keine Alternative. Was man selbst tun kann, sollte man auch wirklich tun. Schwätzer und Phrasendrescher mit „wir werden“, „wir wollen…“ gibt es ja mehr als genug, leider.
    Ich freue mich, dass das ehemalige Müllplätzchen noch sauber ist. Hoffentlich bleibt es so.

    Die Fotoauswahl hast Du hervorragend getroffen. Eine frische geschlüpfte Kanadagans sieht man wirklich eigentlich nie. Tolles Foto.

    Liebe Freitagsgrüße
    moni

    • Liebe Moni,
      aufgeben kommt für mich eh´ nicht in Frage. Das ist keine Alternative. Ich freue mich über jeden, noch so kleinen Erfolg. Das ist Ansporn genug. Schön das Dir die Bilder für den heutigen Beitrag gefallen.
      Ich wünsche Dir auch noch einen tollen Tag.
      LG Jürgen

  9. Oh, aber ja, das lohnt sich immer, besonders im Kleinen! Wir haben ja meist keine großen Werkzeuge, aber viele kleine Taten sind genauso wichtig wie die großen!

  10. Mit meinem Blog möchte ich persönlich ja auch Wissen vermitteln. Auch hier, damit die Leute und seien es nur meine Leser, merken und vielleicht auch dann ihren Bekannten erzählen, was derzeit auf dem Spiel steht. Wenn man merkt, dass eben nicht alles statisch ist und in unschöne Richtungen kippen kann. Wofür man begreifen muss, dass Evolution kein Märchen ist. Und Wissenschaftler eben auch keine Märchenerzähler. Weshalb ich ja gerne etwas ausführlicher darauf eingehe, wie die Studien, aus denen ich die Fakten für meinen Blog schöpfe, gemacht wurden. Oder eben auch mal etwas Wissenschaftsgeschichte einflechte. Und am Ende eben doch immer wieder darauf zurückkomme, wie die Interaktion zwischen einer Art und uns ist, selbst wenn sie weit weg scheint. Oder unbedeutend. Wenn ich damit nur einen zum Nachdenken angeregt hab, wars das wert 🙂 Das Internet hat uns Bloggern ja eine recht bemerkenswerte vorher nicht dagewesene kleine Macht gegeben…nutzen wir sie konstruktiv 🙂

    • Vielen Dank. Das ist der richtige Weg. Ich habe auch mal im Bekanntenkreis mit meinem Blog angefangen. Jetzt kann ich kaum noch unerkannt durch die Stadt gehen. Das ist wie ein Anerkenntnis. Wäre es anders, würden die Leute sich wegdrehen. So wie Du Deine Arbeit beschreibst ist es richtig. Nehmen wir gerne mal das Netz zu Hilfe. Niemand kann von uns verlangen, das wir jedes Lebewesen und jede Pflanze kennen. Aber wichtig sind korrekte Auskünfte. Geht das mal nicht, darf man auch gerne mal sagen … weiß ich nicht, kenne ich nicht.

      • Es geht zum Glück nicht darum jede Art zu kennen…das kann keiner. Ich finde nur, es hilft beim Begreifen, wie wichtig der Schutz unserer Umwelt ist, wenn man sich bewusst macht, dass es mehr koexistente Lebewesen als Katzen, Hunde, Tauben und Mücken gibt. Erschreckenderweise ist das vielen nicht (mehr) klar, gerade auch, aber nicht nur, vielen Städtern. In diesem Sinne leisten Blogger wie Du und ich vermutlich schon einen gewissen Bildungsauftrag, ähnlich wie ein Zoo, nur dass wir keine Tiere selbst halten müssen. 🙂 Nur Schönheit, die man kennt, kann man auch würdigen und erhalten 🙂

      • Das sind wahre Worte. Da möchte ich nichts mehr hinzufügen. Nur noch den Wunsch, das wir möglichst viele Menschen überzeugen können, die Natur und die Tiere respektvoll zu behandeln.

  11. ja, unbedingt dran bleiben. Das gilt für uns alle! Wenn jede(r) nur ein bisschen tut, bewirkt das Großes! Danke an dich und alle, die daran mitwirken 🙂

  12. Es lohnt sich immer auf Missstände aufmerksam zu machen, lieber Jürgen und wenn man dann auch noch sieht, dass es wirklich angekommen ist, tuts doch richtig gut, gelle.
    Die ausgesuchten Bilder sind wirklich sehr schön und faszinieren wie alles was du hier immer wieder zeigst sowie schreibst.
    Liebe Grüße von Hanne

  13. Das ist die richtige Einstellung und ein gutes Ziel! Selbst wenn nur ein paar Menschen deine Fotos ansehen, kann das schon viel bewirken. Ein Erlebnis kann schon viel auslösen. Dem Sohn von einem Bekannten ist bei einer Kanutour ein Eisvogel über den Kopf geflogen. Seitdem ist der Junge voll begeistert dafür und hängt Poster im Zimmer auf. Und dein Blog ist immer eine Motivation für mich, selbst etwas zu machen. Liebe Grüße, Michael

    • Na. ja ich habe schon viele Leute, die täglich auf meinem Blog sind. Außer den „Sichtbaren“ die durch Likes und Kommentare erkennbar sind, habe ich noch die Klicks, die ich in meiner Statistik sehe. An manchen Tagen bis zu 1500 Auslösungen. Alles Leser aus dem Großraum Hamm. Da es seit Jahren nicht weniger geworden sind, glaube ich auf dem richtigen Weg zu sein.
      LG Jürgen

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