Auf geht´s …
In diesem Sinne … dann bis 2020.
Auf geht´s …
In diesem Sinne … dann bis 2020.
… meiner Kollegin Regina K. Wie versprochen zeige ich zum Ende des Jahres noch einmal einige ihrer schönsten Fotos.
Es war ein gutes Jahr, besser gesagt, ein sehr gutes Jahr. Viele schöne Bilder hat sie gemacht und viele tolle Ideen zu kleinen Kunstwerken umgesetzt. Eine eigene Art der Fotografie. Eine Art der Fotografie, die meinen Leserinnen und Lesern gut gefallen hat. Mit ihren Fotos hat sie zur Bereicherung meines Blogs beigetragen und für Abwechslung gesorgt. Mein Dank dafür und weiterhin viel Fotoglück für das neue Jahr.
Diesen Beitrag habe ich zum Glück rechtzeitig vorbereitet. Mein Problem mit WIN 10 bleibt. Heute wird sich da einiges entscheiden und wie es weitergeht. Ein Blogger Kollege hat Hilfe angeboten. Mehr darüber im neuen Jahr.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Die Bilder sprechen ihre eigene Sprache und jeder weitere Kommentar von mir ist daher überflüssig. Einfach nur genießen.
Der letzte Sonntag in 2019. Morgen gibt es auf „Linsenfutter“ etwas zum Zunge schnalzen.
Machen wir es uns noch einmal gemütlich. Einen schönen Sonntag wünscht „Linsenfutter“.
Ein paar stressige Tage liegen hinter mir. Es war nicht nur Weihnachten. Es war Windows 10. Wir wissen und viele haben bis zum letzten Moment gewartet. Die Umstellung von Windows 7 auf Windows 10 liegt an. Ob wir wollen oder nicht. Ab Januar fallen die Downloads für WIN 7 weg. Wer Sicherheit will, ist auf WIN 10 angewiesen. Hurra. Das Kapital hat (wieder) gesiegt.
Bei der Umstellung gab es bei mir einige Probleme. Das Original WIN 10 Programm ist keine Garantie, dass immer alles klappt. Der große Spezialist bin ich nicht. Wohl dem, der Ahnung hat. Also, Hilfe musste her. Aber es gab auch da Probleme. Das bekannte Viren Programm mit den Anfangsbuchstaben Kas… machte zuerst Stress. Also … löschen. Weitere Probleme ließen nicht lange warten. Ich will nicht alle aufzählen. Es waren einige. Weitere werden kommen. Schlussendlich … viel Stress, aber ich bin wieder on Blog. Mal sehen, welche Überraschungen da noch warten.
Mein Trost … viele von Euch haben es noch vor sich. Die Umstellung wartet. Aber, wartet Ihr nicht zu lange.
Liebe Leser.
Wegen Ausfall Internet und E-Mail am PC muß ich „Linsenfutter“ einstellen. Das Problem besteht seit dem 2. Weihnachtstag. Ohne fremde Hilfe muß ich erst einmal pausieren. Wann es weitergeht ist noch nicht absehbar.
Endlich steht der Baum in ganzer Pracht,
und dann wird die Tür auch aufgemacht.
Die Kinder kommen schon herein,
die Äuglein glänzen im Kerzenschein.
Alle sind jetzt gut gelaunt,
die Geschenke werden auch bestaunt.
Weihnachten, es ist wohl wahr,
ist das schönste Fest im Jahr.
„Linsenfutter“ Weihnachten 2019.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes und gesundes Weihnachtsfest.
…waren auch mal wieder die Meisen an der Reihe. Die Blumenkästen hatte ich ja vergangene Woche schon abgebaut. Es wurde für die Tauben etwas schwieriger. Jetzt hatten es die Meisen in dem kleinen Vogelhaus etwas leichter. Während Kohl- und Blaumeisen sich ihre Anteile holten, warteten die Türkentauben auf ihre Chance. Ihr Hunger schien unersättlich. Die Meisen fühlten sich aber mit dem Vogelhäuschen etwas sicherer. Es gab ihnen anscheinend mehr Deckung als die großen Blumenkästen.
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Übermorgen ist Heilig Abend. Dann ist er vorbei. Der Vorweihnachtsstress. Dann kehrt Ruhe ein? Kehrt dann wirklich Ruhe ein? Hoffen wir es.
Es gibt noch viele Menschen, denen es nicht so gut geht, die Arbeiten müssen. Die Polizei, Feuerwehr, Sanitäter, Mitarbeiter in den Krankenhäusern und Altenheimen. nur um mal einige zu nennen. Denken wir auch einmal an sie. Denn sie machen einen wichtigen Dienst. Für uns … auch an Weihnachten.
… und im Wasser. Ich habe sie genau beobachtet und ihr buntes Treiben zu einem Gedicht zusammengefasst.
Da auf dem Wasser schwimmen sie,
das graugefärbte Federvieh.
Kopfüber und Kopfunter,
so treiben sie es munter.
Es sieht doch gar zum Kichern aus,
schaut nur das hint´re Ende raus.
Und hebt man dann den Blick zum Himmel,
dann sieht man dort schnell das Gewimmel.
Mit riesigem Geschrei,
sind sie dann auch schon schnell vorbei.
Man mag nicht seinen Augen trauen,
dass sie da keinen Unfall bauen.
Und sind sie dann vom Himmel runter,
dann treiben sie es umso bunter.
„Linsenfutter“ Dezember 2019
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Auch wenn mir das nicht gut steht zu Gesicht, es wurde Zeit für ein Gedicht.
… den Weihnachtsfant. Wo? Natürlich am Rande des Kurparks in Hamm. Noch hatte er keine Geschenke dabei. Aber es ist ja auch noch nicht so weit. Vorher kommt noch der vierte Advent. Das ein Elefant als Weihnachtsfant eingesetzt wird, ist aber typisch Hamm. In großer und kleiner Ausführung stehen die Kollegen Elefanten zu Dutzenden in Hamm. Aber ohne rote Mütze. Kommt vielleicht noch. Es ist ja noch Zeit.
Der Weihnachtsfant, der Weihnachtsfant,
fast hätte ich ihn nicht erkannt.
Schnell machte ich ein Bild vom Weihnachtsfant,
schön, dass er dort am Wege stand.
Da sich doch einige Leser für die Elefanten der Stadt interessieren, habe ich mal einen Link über die verschiedenen Elefanten Standorte in Hamm angehängt: http://www.manfred-wanierke.de/Unsere_Heimatstadt/Hamms_Elefanten/body_hamms_elefanten.html#Elefanten
Jetzt haben wir also schon den 3. Advent. Wie schnell ist doch wieder die Zeit vergangen. Den Rest schaffen wir auch.
In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern einen geruhsamen und erholsamen Sonntag.
Morgen gibt es auf „Linsenfutter“ ein ganz besonderes Leckerlie. Versprochen.
… und untersuchen. Dann heißt es, alles in Ordnung und jetzt wird gegessen.
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Die kleine Blaumeise nahm es ganz genau. Zuerst wurde das Vogelhäuschen einer genauen Inspektion unterzogen. Alles wurde untersucht. Selbst kopfunter unter dem Häuschen nachzuschauen, war ihr anscheinend nicht zu mühsam. Als sie alles für gut befunden hatte, ging sie zum gemütlichen Teil über. Es wurde ausgiebig geschlemmt.
… und belagert, das war manchmal das Gefühl, wenn ich raus schaute. Die Tauben hatten die Futterstelle für sich entdeckt. Die Türkentaube kam regelmäßig zurück. Sie brachte sogar einen Kumpel mit. Dann tauchten die ersten Ringeltauben auf. Sie beließen es nicht bei einem Kumpel. Als dann eine große Gruppe im Anflug war, da musste ich mich doch sehen lassen. Es wurde abgedreht. Aber die werden sicher wiederkommen. Ringeltauben sind eine gefräßige Spezies. Während die kleinen Meisen Sonnenblumenkerne einzeln abholten, um sie zu öffnen, gingen die Tauben etwas rustikaler vor. Es wurden Sonnenblumenkerne vertilgt, mit Schale und in kurzer Zeit soviele wie nur möglich.
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In den Bäumen ringsum beobachtete ich auch Elstern und Dohlen auf der Lauer. Das kann noch lustig werden. Bald brauche ich einen größeren Balkon.
Adventssonntag kurz vor 8 Uhr. Ein wunderbares Morgenrot war zu sehen. Mehr geht nicht. Zwischen den beiden Aufnahmen die ich im heutigen Beitrag zeige, liegen genau zwei Minuten. Aber zu früh gefreut. Bereits um 9 Uhr hatte der Himmel sich mit einer grauen Farbe überzogen, die nichts Gutes verhieß. Bald öffnete er auch vorsichtig seine Schleusen und es begann zu regnen. Egal. Die Bilder waren im Kasten und so machte ich dann doch, was ich angekündigt hatte. Den Adventssonntag zu einem gemütlich Tag. Es gab Kaffee und Kuchen, nur der Bummel über den Weihnachtsmarkt fiel aus. Kommen ja noch zwei Adventssonntage.
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Als Morgenrot bezeichnet man das Himmelsspektakel im heutigen Beitrag. Es geht dem eigentlichen Sonnenaufgang voraus. Bei günstigen Bedingungen kann man dabei Farben von Rot, Orange oder auch violette Farbtöne bestaunen.
Wieder ist eine Woche rum. Eine Woche dichter an Weihnachten.
Ich wünsche allen Lesern einen schönen Tag. Gemütlich sollte er sein. Mit einem Kaffee und lecker Kuchen. Einem Bummel über den Weihnachtsmarkt und mit Freunden einen Glühwein trinken. Das lässt sich aushalten.
Da ich wie angekündigt, in der Vorweihnachtszeit nicht mehr soviel wie üblich rausfahren will, mache ich es mir gerne mal gemütlich. Deshalb genügt es mir, dass ich mich mit einem Kaffee und einem Stück Torte auf mein Sofa setze und genieße. Während ich da so sitze ist es wichtig, dass ich meinen Balkon im Auge behalte, die Scheibe vorher geputzt habe und dass mein Fotoapparat neben mir liegt. Dann heißt es nur noch warten. So wie gestern. Geduld ist dann gefragt.
Dann besuchte mich eine Türkentaube. Türkentauben kommen ursprünglich aus Asien und aus China. In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts siedelten sie sich in Mitteleuropa an. Mittlerweile fühlen sie sich in vielen unserer Dörfer und auch in unseren Städten recht wohl.
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Also freute ich mich, die Türkentaube auf meinem Balkon zu beobachten. Sie beobachtete mich aber anscheinend auch. Anfangs traute ich mich kaum, mich zu bewegen und die Kamera in den Anschlag zu bringen. Aber wie gesagt, immer nur Geduld. Dann ging alles wie von selbst. Die Taube schien fast Spaß daran zu haben.
Natürlich kann ich es nicht lassen. Wenn ich etwas entdecke, was nach einer schönen Geschichte aussieht, muss ich einen ganz bestimmten Knopf an meiner Kamera betätigen. Würde ich es nicht tun, bekäme ich Stress. Schließlich ist meine Kamera seit vielen Jahren mein treuester Begleiter. Sie würde es mir übel nehmen, wenn ich eine Gelegenheit auslassen würde. Seit vielen Jahren heißt es deshalb auch, the Winner is … meine Kamera. Weil ich die Bilder schön fand, haben sie einen dezenten Rahmen bekommen.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Gestern war der 1. Advent. Eigentlich war Kaffee, Kuchen und ein großer Löffel Sahne angesagt. Aber dann. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Ein Blick aus meinem Fenster genügte. Ich war mit der Idee auf einige Leckereien nicht so ganz alleine. Aber schauen wir mal unter die Bilder. Da steht, was so passiert ist.