- Ein eiskalter Gruß meiner Kollegin Regina K.
Kalt war es. Das Thermometer war unter 0° Grad. Leicht im Minusbereich. Also Kamera geschnappt und raus aus der warmen Wohnung. Rechtzeitig um die ersten Nachtfröste auszunutzen und für Linsenfutter einige schöne Fotos von gefrorenen Seifenblasen zu machen. Mit dem Ergebnis war meine Kollegin noch nicht ganz zufrieden. Es wäre noch nicht kalt genug gewesen. Die Seifenblasen wären zu schnell geplatzt und teilweise nur halb zu sehen, so meinte sie. Ich sehe das etwas anders. Gerade wenn wir nur halbe Seifenblasen sehen können, gibt das Raum für Fantasien.
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- Dieses Foto meiner Kollegin mag ich besonders gerne. Es hat etwas ganz Besonderes.
- Zum Betrachten braucht man Fantasie.
- Wenn man sich diese filigranen Gebilde länger anschaut, glaubt man alles Mögliche zu erkennen.
- Einzigartig. Kleine Wunder der Natur.
Die kalte Jahreszeit fängt ja auch gerade erst an. Wie schön. Ich freue mich schon auf den zweistelligen Minusbereich. Dann gibt es sicher komplette Seifenblasen und ich fühle mich auch wohler, wenn es so richtig kalt ist.