32 Kommentare zu “Dohle im Futterhaus.

  1. Ach, Jürgen, ich wisch mir hier gerade die Lachtränen ab, ist das wonnig, die Dohle in deinem Futterhäuschen, und der triumphierende Blick, „ha, drin!!!“ Die hat bestimmt die ganze Zeit deine Tauben observiert und gedacht, was die können, kann ich allemal besser, ich komm da rin!
    Ich liebe Dohlen, und sie haben so wunderschöne Augen, und die gucken genau so, wie du die Dohle auch beschreibst, keck und neugierig! Daß sie sogar in Spechthöhlen brüten, war mir neu, wieder was dazugelernt, fein!
    Also, ich denke mal, da brauchst du dir um die Sympathie beim Wiedererkennungswert der Dohle zu dir keine Sorgen machen, das läuft bestimmt nach dem Schema „großer Mann – Futter – gut – Boß und mein Freund“!
    Danke für die feine Geschichte, die hat so Freude gemacht, eine gute Nacht wünsche ich dir, bleib gesund und liebe Grüße
    Monika.

  2. Hab ganz vergessen. Deine Bilder sind wieder spitze und auch lustig. Dieser große Vogel in dem kleinen Häuschen. Nach dem Motto – Na drinnen bin ich erst einmal und hoffentlich komme ich da nach dem Fressen wieder raus. 😉

      • Ich bekomme mich gerade vor Lachen nicht ein. Mein lieber Jürgen, du weißt doch wie sehr ich deine Fotos und allem was damit verbunden ist, schätze. Nun mal im Ernst, es ist gut wenn es Menschen wie dich gibt, die der gleichgütigen Menschheit die Natur wieder in Erinnerung ruft.
        Was wird wohl aus uns ohne eine gesunde Natur?

      • Aber immer – Ehre wem Ehre gebürt!
        Du ich meine das vollkommen ernst.
        Was hast du gegen einen Preis, wenn dann noch ein kleines Etwas dranhängen würde. Damit du dir eine neue Füllung für die Bratpfanne leisten kannst. *breit grins*
        Ich würde sogar Kalender mit deinen Fotos zum verschenken kaufen.

      • Wenn, dann dachte ich an einen „Nobel-Preis“. Das gibt dann reichlich Futter für meine gefiederten Freunde. Kannst ja mal in Schweden anrufen.
        LG Jürgen

  3. Bei mir gibt es auch das ganze Jahr über Futter. Aber gerade jetzt wo sie ihre Jungen aufziehen ist es wichtig sie zu unterstützen. Es stimmt die Großen nehmen Rücksicht auf die kleineren Vögel. Das finde ich sehr sozial.
    Die Dohlen bekommen ihr Futter auf dem Boden, das macht es für sie um Vieles einfacher.
    Als Dankeschön bekomme ich täglich ein sehr klangvolles Konzert von meinen gefiederten Freunden.
    Meinen 5 kleinen Störchen geht es prächtig. Ihnen kann man beim Wachsen zuschauen. Ursprünglich waren es sogar mal 6 Küken. Eines haben sie, warum auch immer, aus dem Nest geworfen.
    Lieben Gruß, Lilo

    Wenn du Lust haben solltet mal selber zu schauen – gib: Storchennest Hedeper
    in die Suchmaschine ein.

    • Hi Lilo.
      Sehr vorbildlich. Das ganze Jahr füttern ist der richtige Weg. Sie belohnen uns dann mit ihrem schönen Gezwitscher.
      6 Storchenküken ist weit über dem Schnitt. 4 sind schon sehr viel. Störche sind sehr hart, aber auch liebevolle Eltern. Sie denken weiter. Wenn sie merken, dass ein Küken nicht den Aufwand der Fütterung lohnt, (weil es krank oder zu schwach ist) wird es zum Wohl der Geschwister aus dem Nest geworfen. Die Natur ist da sehr hart.
      LG Jürgen

  4. Gut zu wissen, das mit deren Erinnerungsvermögen. Jetzt ist mir auch klar, warum die vor gut zwei Jahren einmal einen Kater in unserer Straße so schikaniert hatten Der war durch die damalige Sommerhitze so fertig, lag wie tot auf einem Steinvorsprung. Zwei Dohlen kreisen um den rum und schrien wie die Aasgeier.
    Deine hier scheint mit den Türkentauben zusammen zu arbeiten. 😉 LG Michael

  5. Sie passt kaum in das Häuschen 🙂 ich füttere auch immer noch, vor allem, weil ich gerade zwei Nisthöhlen mit Meisennachwuchs im Garten habe. Das muss ich unterstützen.

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