… entlang am Lippeauen Pfad. Das war mein heutiges Vorhaben. Ein Bild, wie fast im letzten Jahr. Wassermangel. Mir scheint, der Herbst stünde vor der Tür. Ist aber nicht so. Die vielen Blätter, die unsere Bäume verlieren, sind eine Folge des Wassermangels. Auch den Teichen sieht man den „Stress“ an. Einige Frösche, sozusagen fast trockengelegt und einige Vögel. Eine schmale Ausbeute für mich als verwöhnten Fotografen. Als Koch müsste man sagen: „Schmalhans ist Küchenmeister“.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Die extreme Hitze scheint aber erst einmal vorbei zu sein. Es kann nur noch besser werden. Schau ‘n mer mal. Morgen ist ein neuer Tag.
Selbst die Würmer in Rotkehlchens Schnabel sehen etwas vertrocknet aus…
Das ist mir garnicht aufgefallen. Schlimme Zeiten.
😪
Thanks …
Hier ist es auch so trocken, und die Blätter fallen von den Bäumen wie mitten im Herbst. Und immer noch warm und kein Tropfen Regen in Sicht.
Das Bild vom Turmfalken ist großartig, und das Rotkehlchen hat wenigstens feine Beute gemacht.
Liebe Grüße
Monika.
Danke Dir. Dabei wäre der Regen so nötig.
LG Jürgen
Hier gibt es auch Gegenden die knochentrocken sind. Bei uns hat es viel geregnet. Das kann schnell gehen mit dem abkühlen. Gestern hatten wir 28 Grad im Schatten und heute 9 Grad. Da wird jede Achterbahn neidisch 😀 Tolle Fotos!
Danke Dir.
Mal ein paar Tage Regen kann man vergessen. Der bringt nichts für die Natur. Viele Wurzeln liegen zu tief, als das da das Wasser ankommt. Viele Menschen wissen das nicht.
LG Jürgen
Du „holst“ auch aus der letzten Wüste noch was raus. 😉 Den Falken hast du ja wieder toll festgehalten. Aber gut, dass es wieder etwas mehr regnen kann, wenn wir schon im Winter kaum Schnee haben. LG Michael
Aller guten Dinge sind „DREI“. Regen, Schnee und Kälte. Ich denke das ist auch in Deinem Sinne. Lach …
LG Jürgen
Regen (+) Schnee (-) und Kälte geht gar nicht. 😉 LG Michael
Doch … das geht. Du willst es nur nicht. *LOL*
LG Jürgen
Herrliche Fotos, lieber Jürgen,
ich bin wieder einmal einfach nur begeistert!
Liebe Grüße
moni
Das freut mich liebe Moni.
LG Jürgen
ständiger Überlebenskampf, ich wünsche gute Erholung von der großen Hitze, Klaus
Noch haben wir hier 30° Grad. Das reicht.
LG Jürgen
alles Gute und viele schöne Momente
Hoffen war das Beste.
Wow als Dritte! So ein schöner Vogel! Möge er Nahrung finden.
Danke Dir. Es wird was finden. Aber nicht meine „Mäuse“. Die bleiben im Portemonaie. Lach …
Tolle Aufnahmen, trotz Hitze und Trockenheit, lieber Jürgen!
Auch bei uns hat sich das Wetter inzwischen „normalisiert“ und nicht nur die Vogelwelt atmet auf.
Liebe Grüße von Hanne
Danke Dir. Bei 30° reden wir schon fast von Normal. Wer hätte das gedacht.
LG Jürgen
Ja, hier ist es auch wieder kühler und angenehmer 🙂 Der Falke ist super!
Danke Dir.
30° oder 40° ist doch schon ein gewaltiger Unterschied.
Total klasse, ein Falke beim Rütteln!
Ich muss gestehen, dass ich bei Greifvögeln in der Luft immer ein bisschen ein komisches Gefühl habe. Bei uns am Waldrand hat mal ein Greifvogel, den ich nicht näher bezeichnen könnte, mehrere Scheinangriffe auf mich geflogen, als ich dort lief. Vermutlich war sein Nest – äh, Horst in der Nähe. Wobei ich da noch Glück hatte – bei einer befreundeten Triathletin waren es zweimal nicht nur Scheinangriffe …
Menschen brauchen da keine Angst haben. Es stimmt aber, was Du da vermutest. Es gibt einzelne Vorfälle, bei denen die Vögel ihre Nester verteidigen. Aber nur in unmittelbarer Nähe. Ich kenne einen Fall, da hat ein Mann sich sogar ein paar Kratzer auf seinem Kopf eingefangen. Aber wie gesagt, das sind seltene Ausnahmen.
LG Jürgen
Ich habe die Stelle danach ein paar Wochen gemieden. 🙂
Sicher eine gute Maßnahme. Ist der Nachwuchs flügge, gibt es keine Gefahr mehr.
Bei uns hat es jetzt tagelang geregnet. Wasser könnten wir schicken, und in der Früh liegt der Nebel. Schaut im Moment nicht nur aus wie Herbst, sondern fühlt sich auch so an. Die Unterschiede sind verrückt.
Liebe Grüße, Richard
Hier ist alles Knochentrocken, kein Regen in Sicht und wieder 30°Grad gemeldet.
LG Jürgen
Der Falke, wow … 😁👍
Vielen Dank.
Dem „wow“ schließe ich mich an.
Das freut mich. Vielen Dank.