Küken im Wasser.

Es ging schnell. Aber wen wundert das schon. Kaum aus dem Ei und schon im Wasser. Es war eine Freude, den kleinen Gänseküken dabei zuzuschauen. Sie fühlten sich sofort sichtlich wohl und man konnte erkennen, dass Wasser ihr Element ist. Leider geht diese Zeit, wo uns die kleinen Gänseküken so niedlich erscheinen, auch sehr schnell vorbei. Sie sind sogenannte Nestflüchter und können sofort schwimmen und Nahrung aufnehmen. Bereits nach etwa 2 bis 2 ½ Monaten können sie fliegen.

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Eine Kanadagans mit ihren Küken.

Sofort tummeln sich die Kleinen im Wasser.

Es gibt für die Gänseküken so viel Neues zu entdecken.

Das es ihnen aber Vergnügen bereitet, ist deutlich erkennbar.

Noch ist der „Niedlichkeitsfaktor“ hoch.

Das nasse Element wird erst einmal geprüft.

Kanadagänse können auch rabiat sein. Das ist kein Gerücht. Wenn sie keinen eigenen Nachwuchs haben, kann es schon mal so weit gehen, dass sie „fremde Kinder“ entführen.

Kanadagänse und ihr Nachwuchs.

Der schöne Kurpark in Hamm. Hier habe ich die Gänseküken fotografiert.

Nachdem ich an der Storchenwiese war und ein Storchenküken auf dem Bauernhof zum Start ins Leben begrüßen durfte, setzte ich meine Tour fort. Sie führte mich am Datteln Hamm Kanal vorbei in den Kurpark Hamm. Auch dort wurde ich von neuem Leben begrüßt. Eine Kanadagans führte mit ihrem Partner ihren frisch geschlüpften Nachwuchs aus. Bei so einem tollen Wetter konnte ich nicht anders, als begeistert zu sein. Klar, dass ich auch hier einige Fotos machte. Was kann schon niedlicher sein als neues Leben.

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Familie Kanadagans. Der Ganter schaut schon. Er mag es nicht, wenn man den Kleinen zu nahekommt.

Küken der Kanadagans. Es wird gekuschelt.

Manche liegen gemütlich in der Wiese.

Andere träumen vor sich hin.

Auch die Gefiederpflege wird schon geübt.

An den Halmen knabbern macht ebenfalls Spaß.

Der Start ins Leben. Immer wieder schön zu beobachten, wenn es in der Tierwelt Nachwuchs gibt. Das konnte ich gestern bei einem weiteren Besuch bei den Störchen auch feststellen. Da hatte sich am Donnerstag mindestens ein Küken vor mir versteckt. Inzwischen sind weitere Storchenküken geschlüpft. Drei Küken sind es auf dem Bauernhof. Es könnten sogar vier sein. Alle Küken auf ein Foto zu bekommen, war mir nicht möglich. Fotos mit drei Köpfchen habe ich machen können. Es heißt noch ein paar Tage warten, bis sie etwas größer sind und die Kraft haben, die Köpfe länger zu heben. Drei Störchlein gibt es auf dem Horst gegenüber des Weges.

 

Es gibt nicht nur Störche …

… sondern fast überall in der Tierwelt kann man den Nachwuchs bewundern.

So habe ich dann auch mal wieder bei den Kanadagänsen vorbeigeschaut, nach dem Motto … auch andere Mütter haben schöne Töchter. Diesen Ausspruch kennen sicher die meisten von uns. Siehe da. Seit meinem letzten Beitrag hat sich da eine ganze Menge getan. Die kleinen, wuscheligen Küken der Kanadagänse haben mächtig zugelegt. Bei meinem Besuch lagen sie faul in der Wiese herum. Dösend und fast schlafend. So kann man es sich gut gehen lassen.

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Eine Kanadagans schaut über den Teich.

Liegend im Gras und dabei fressen. Bequemer geht es nicht.

Die Gänseküken haben mächtig zugenommen.

Sie faul liegend können sie den Tag genießen.

Mutter und Vater passen schließlich gut auf.

Ein Gänseportrait.

Portrait eines Kükens.

Der Fotograf stört anscheinend nicht.

Ein schöner und sonniger Tag.

Meine Tagestour wurde zu einer sehr schönen Fahrt. Das Fahrrad unter dem „Allerwertesten“ und die Kamera dabei. So kann ich den Tag genießen. Wenn dann noch die Sonne dazu scheint, ich meine scheint und nicht vom Himmel brennt, dann ist die Welt für mich in Ordnung. Gerne lasse ich mich dann treiben. Egal wohin. Planlos, aber immer die Augen nach schönen Motiven offen.

Jedes Blümlein ist es noch so klein, darüber kann ich mich erfreu`n.

Diese große Gänseschar hatte es in der morgendlichen Wiese eilig in die Lippe zu kommen.

Ein Kiebitz in der Wiese. Inzwischen sind sie selten geworden.

Da wollte ich Pause machen. Die Krähe machte mir meine Bank streitig.

Ihn hatte ich gesucht. Einen Haubentaucher beim Brutgeschäft. Hoffentlich klappt es diesmal.

In der letzten Zeit hatte ich drei zerstörte und verlassene Nester gefunden. Immer wurden sie von Blässrallen erobert und besetzt.

So stellte ich dann am Schluss meiner Tour auch zufrieden fest, es war … ein schöner und sonniger Tag.