Linsen(futter)´s kleine Zoo Reise.

Meine Bandscheibe hatte mir unerwartet mal wieder den Kampf angesagt. Danke für die gestrigen vielen Genesungswünsche. Wie sagte Angela Merkel? Wir schaffen das. Die gute Angela wird mir sicher dabei keine Hilfe sein. Dafür habe ich mein Archiv.

Jeder weiß, dass meine Vorliebe die Fotografie, in meinem Gebiet im Großraum der Lippeaue liegt. Aber ich habe natürlich auch immer gerne einen schönen Zoo besucht. So habe ich mich heute mal auf eine Zoo Reise quer durch mein Archiv begeben.

Schon mit einem der ersten Fotos erwischte ich ein Futterfoto. Mir fiel auf, dass ich eigentlich auch Hunger habe. So war eine klare Vorgabe für die weitere Suche gegeben.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Der Kampf ums Futter. Wenn das reißt…

The Winner ist …

Von der Hand in den Mund.

Das ist wahrer Genuss … Augen zu.

Ob der Schuhschnabel sich das „einverleiben“ will?

Die Portion war groß. Der Rest schaut noch raus.

Immer ran an das „Gemelk“.

3 Köpfe und zwölf Beine. Fast schon ein Kunstwerk.

Ich hoffe, dass ich den „Geschmack“ meiner Leser getroffen habe. Lach …

Die Aufnahmen entstanden im Tierpark Hamm, Zoo Gelsenkirchen, Vogelpark Walsrode und im Wildpark Lüneburger Heide. Alle sind einen Besuch wert.

Wieder Sonntag.

So wird man falsch eingeschätzt. Ich hänge nicht auf dem Sofa ab. Ich genieße den Sonntag.

Das solltet Ihr auch machen.

Was sagen die Erdmännchen? Das Bild zum Vergrößern bitte anklicken.

Impressionen aus dem Zoo.

Bei dem Blick aus dem Fenster fällt die Entscheidung nicht schwer. Archiv.

Am heutigen Regentag zog es mich wieder in mein Archiv. Lieblingsbilder aus dem Zoo sollten es sein. Ich hatte das vor Tagen schon angedeutet. Aber wenn schon der Himmel weint, sollten es eher Bilder sein, die uns zum Schmunzeln bringen. Auch die Untertitel sollten nicht so „Bierernst“ sein. Ob mir das gelungen ist? Keine Ahnung.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Der macht sich ganz schön breit.

Doppelt hält besser.

Wir lassen uns kein „X“ für ein „U“ vormachen.

… und ich gehe nicht zum Zahnarzt.

Immer diese Knutscherei.

Schmoll … irgendetwas habe ich falsch gemacht.

Morgen werde ich dann einen weiteren Zoobeitrag zeigen. Der Titel … „Alles was Flügel hat“.

Tierpark Hamm. (2)

Der Eingang. Auf geht´s.

An den Teichen entlang ging es für mich Richtung Erdmännchen und Fuchsmangusten.

Alle Bilder können durch das Anklicken wieder vergrößert werden.

Erdmännchen gehören biologisch gesehen zu den Schleichkatzen und sind Säugetiere. Diese Raubtiere und sind auch mit den Mardern verwandt. Erdmännchen sind tagaktive Tiere und sonnen sich gern in der Nähe ihrer Höhlen. Hauptsächlich fressen Erdmännchen Insekten. Darüber hinaus ernähren sie sich auch von Skorpionen, Eidechsen, Spinnen und Eiern, die sie aus der Erde buddeln. Sie fressen aber auch mit Vorliebe Schlangen. Die Tiere leben in Kolonien mit ihren Familienverbänden zusammen. Ein Tier ist immer als „Wachposten“ eingeteilt.

Fuchsmangusten siedeln wie die Erdmännchen in Erdbauten, die sie meist nicht selbst graben, sondern von anderen Tieren übernehmen. Sie leben oft auch in Gemeinschaft mit den eng verwandten Erdmännchen. Sie sind ebenfalls kleine Raubtiere und ähneln im Verhalten und den Fressgewohnheiten den Erdmännchen. Diese beiden Tierarten vertragen sich gut und werden daher auch im Hammer Tierpark in einem Gehege gehalten.

Ein weiterer Teil aus den vielen, im Hammer Tierpark gemachten Bildern, ist in Vorbereitung. In den nächsten Tagen wird er auf „Linsenfutter“ zu sehen sein.

Zoogeschichten. (2)

Heute zeige ich auf „Linsenfutter“ den zweiten, aber auch letzten Teil, der kleinen Serie Zoogeschichten. Ich habe wieder einige Bilder ausgewählt, an deren Entstehung ich mich besonders gerne erinnere. Eine bunte Mischung, bestehend aus einem Wolfsfoto, einem Tiger, dessen Spiegelung am Teich ich schön fand. Ein Foto mit dem sogenannten „Niedlichkeitsfaktor“ war sicher das junge Husarenäffchen. Stolz. Der EMU. Neugierig. Das Erdmännchen und auf Posten die Fuchsmanguste. Der Pelikan regt sich auf. Warum? Keine Ahnung. Aber was da aus seinem geöffneten Schnabel herausschaut, ist sicher nicht das Ende eines Gartenschlauches. Edel und wunderbar anzusehen. Das Foto des Nachtreihers.

Die Fotos zum Vergrößern bitte anklicken.

Der westliche Timberwolf.

Der Tiger dreht seine Runde am Teich.

Niedlicher kleiner Husarenaffe.

Ein EMU.

Das neugierige Erdmännchen.

Die Fuchsmanguste auf Lauerposition.

Der aufgeregte Pelikan.

Ein Nachtreiher.

Die Fotos 01 und 02 machte ich im Wildpark Lüneburger Heide. Die Fotos 03 bis 06 im heimischen Tierpark in Hamm. Die beiden letzten Fotos 07 und 08 machte ich im Vogelpark Walsrode.

Tierpark Hamm … Erdmännchen.

Mein Besuch im Tierpark Hamm. Es war sehr schön für mich anzusehen, wie der Tierpark sich entwickelt hat. Schon zweimal habe ich in den letzten Tagen darüber berichtet. Einmal zu Beginn der kleinen Serie mit einem Rundgang, danach über die Fuchsmangusten. Als Abschluss habe ich die kleinen, putzigen Erdmännchen vorgesehen. Sie gehören zur Familie der Mangusten und haben mir viel Freude bereitet. Soviel Spaß macht mir das Fotografieren selten.

Zum Vergrößern die Bilder bitte anklicken.

In erhöhter Position. Gleich wird das Erdmännchen seine Aufgabe als Wachposten übernehmen.

Wie ein „Hans guck in die Luft.“

Immer sichernd nach allen Seiten. So kennt man die Erdmännchen.

Wenn man sie längere Zeit beobachtet, kann man sich ihrer Faszination kaum entziehen.

Immer ist der Blick nach oben gerichtet.

Immer auf der Lauer nach potentiellen Feinden. Das angeborene Verhalten zeigen sie auch in Tierparks und Zoos.

Ihre Nahrung in der Freiheit besteht auch aus Skorpionen und Schlagen. Das verlangt Mut.

Die kleinen Raubtiere sind sehr sozial und brauchen die Gruppe. Ohne die große Gemeinschaft sind sie nicht lebensfähig.

Sie sind auch immer zu einem Spielchen bereit.

In Vorbereitung ist bei „Linsenfutter“ eine Rückschau der schönsten Storchenfotos des Sommers. Bitte noch einige Tage Geduld.

Trübe und regnerisch.

Wobei, wenn ich es richtig formuliere, muss es einfach nur regnerisch heißen. So ein Samstag. Der hat es tatsächlich geschafft, dass ich nicht rausgefahren bin. Zuerst wollte ich im heutigen Beitrag ein passendes Wetterbild zeigen. Damit hätte aber die Stimmung den nächsten Tiefpunkt erreicht. Stattdessen möchte ich lieber für bessere Laune sorgen. Also ab ins Archiv. Wäre doch gelacht, wenn sich dort nicht etwas Schönes findet. Dort habe ich mir die Sache durch den Kopf gehen lassen. Herausgekommen sind dabei die Bilder zum Thema „tierische Köpfe.“

Als wahrer „Spaßvogel“ zeigte sich bei den Aufnahmen der Kronenkranich. Während einer Serie die ich machte, kam er mir „Quer.“