Liebe ist …

Es gibt im Leben kaum etwas schöneres, als jemand anderem seine Liebe mitzuteilen. Bei meiner Suche zu diesem Thema, fand ich in meinem Archiv einige schöne Bilder, die mich zu einer Geschichte inspiriert haben. Die Geschichte bei der ein kleines Äffchen Liebe sucht, aber bitter enttäuscht wird. Natürlich ist diese Geschichte frei erfunden und meiner Fantasie entsprungen. Aber hätte es nicht so sein können, wie es die Untertitel der Bilder erzählen?

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Das kleine Äffchen weiß nicht wohin mit seinen Gefühlen. Es liebt sein Geschwisterchen heiß und innig.

Der große Bruder nimmt den Kleinen an die Seite. Er erklärt, dass er seine Schwester nicht ungeniert küssen darf.

Das kleine Äffchen zieht sich zurück und denkt nach.

Traurig ist er und versteht die Welt nicht mehr. Er liebt doch seine kleine Schwester.

Enttäuscht verlässt er die anderen Geschwister und sucht sich ein einsames Plätzchen.

Hier kann er in Ruhe nachdenken. Was dabei wohl herausgekommen ist?

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Frisuren.

Der Marabu. Seine Frisur ist eher ein Gewirr von Härchen.

Sonntagmorgen. Der Blick aus dem Fenster verhieß nichts Gutes. Trüb und regnerisch. Eigentlich wollte ich zu den Störchen. Na gut. Vielleicht wird es ja noch besser mit dem Wetter. Dann meldete sich für den Nachmittag Besuch an. Scheinbar sollte es so sein. Warte ich also mit dem Storchenbesuch noch einen Tag. Die Zeit wollte ich aber nicht ungenutzt verstreichen lassen. Ein Archivbeitrag sollte es sein. Ersatzweise. Aber noch hatte ich keine Idee.

Dann ging ich ins Bad. Ich schaute in den Spiegel und erschrak. Was für eine Frisur. Die Haare „auf Sturm“. Das war das Stichwort. Frisur. Einen Titel hatte ich schon mal. Bilder dazu ließen sich finden. Also machte ich mich auf die Suche nach Frisuren. Immer wieder schön, ein großes Archiv zu haben.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Beim Husarenaffen kann man eher von einer gepflegten Erscheinung sprechen.

Der Nandu hat das, was man noch als Frisur gelten lassen kann.

Ich hab` die Haare schön. Die Lockenpracht des Emu´s erinnert mich an einen Schlager.

Zoogeschichten. (2)

Heute zeige ich auf „Linsenfutter“ den zweiten, aber auch letzten Teil, der kleinen Serie Zoogeschichten. Ich habe wieder einige Bilder ausgewählt, an deren Entstehung ich mich besonders gerne erinnere. Eine bunte Mischung, bestehend aus einem Wolfsfoto, einem Tiger, dessen Spiegelung am Teich ich schön fand. Ein Foto mit dem sogenannten „Niedlichkeitsfaktor“ war sicher das junge Husarenäffchen. Stolz. Der EMU. Neugierig. Das Erdmännchen und auf Posten die Fuchsmanguste. Der Pelikan regt sich auf. Warum? Keine Ahnung. Aber was da aus seinem geöffneten Schnabel herausschaut, ist sicher nicht das Ende eines Gartenschlauches. Edel und wunderbar anzusehen. Das Foto des Nachtreihers.

Die Fotos zum Vergrößern bitte anklicken.

Der westliche Timberwolf.

Der Tiger dreht seine Runde am Teich.

Niedlicher kleiner Husarenaffe.

Ein EMU.

Das neugierige Erdmännchen.

Die Fuchsmanguste auf Lauerposition.

Der aufgeregte Pelikan.

Ein Nachtreiher.

Die Fotos 01 und 02 machte ich im Wildpark Lüneburger Heide. Die Fotos 03 bis 06 im heimischen Tierpark in Hamm. Die beiden letzten Fotos 07 und 08 machte ich im Vogelpark Walsrode.