Weihnachtsmeisen auf Balkonien.

Da staunt die kleine Meise. Wer hat denn das Futterhaus weihnachtlich geschmückt?

Ein wenig Weihnachtsschmuck in der Adventszeit und zu Weihnachten, tut jeder Wohnung gut. Aber auch auf Balkonien würde das sicherlich nett aussehen. Nur nicht zu viel und kein „Blink-blink“. Das ist eh nicht mein Ding und würde auch meine Meisen eher abschrecken. Also, mal sehen wie er so aufgenommen wird, mein geschmückter Balkon. Gesagt, getan. Fix war ich fertig. Nach einem vorsichtigen Testlauf habe ich dann beschlossen, es so zu lassen. Weniger ist meistens mehr. Die Lampen in den Balkonkästen schalten sich auch erst ein, wenn es dunkel wird. Dann haben die Vögelchen längst ihre Nachtruhe eingeläutet.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Auch im Blumenkasten nebenan sieht es schon nach Weihnachten aus.

Jetzt kann es mit Vollgas durch die Adventszeit gehen.

Zuerst schaut die Meise noch verdutzt.

Dann schaut sie zu mir rüber.

Das geschmückte Häuschen wurde angenommen. Das erste Korn verspeist.

Alles in Ordnung. Es scheint ihr zu gefallen.

Ruhe auf Balkonien.

Es ist endlich Ruhe eingekehrt auf Balkonien. Die Futterplätze gerecht verteilt. Die Tauben unten im Garten. Die Meisen haben ihre Futterstellen auf dem Balkon jetzt für sich. Heute zeige ich noch einmal eine Zusammenstellung der letzten Tage.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Eine Kohlmeise im Anflug.

Der Aschenbecher wird gesehen und überflogen.

Gelandet auf dem Dach des Futterhäuschens.

Eine Blaumeise begutachtet den „Fremdkörper“.

Es scheint ihr zu gefallen.

Sie hat das Wasser im gekippten Deckel entdeckt.

Abflug.

An der Ampel mit den Meisen Knödeln.

Zum Abschied noch ein Portraitfoto.

Sollte es in der nächsten Zeit etwas Spannendes geben, werde ich wieder berichten. Bis dahin sollte erst einmal richtig Ruhe einkehren. Ruhe auf Balkonien.

Dem Wetter geschuldet.

Der morgendliche Blick aus meinem Fenster. Wie wird das Wetter heute? Gemeldet war Regen.

Nach dem Blick gen Osten, entschied ich mich zuhause zu bleiben. Aufräumen, Einkaufen und sonstige Dinge die sein müssen. Zwischendurch Fotos vom Leben auf meinem Balkon. Meine Kamera war bereit. Etwas anderes ist für mich auch undenkbar. Das zahlte sich, wie ich später feststellen musste, auch mal wieder aus. Ich hatte das Glück, einige schöne Schnappschüsse zu machen. Die Wetterverhältnisse kamen mir dabei auch zu Gute. Das Problem, bei zu viel Sonne durch Spiegelungen in der Glasscheibe, blieb weitestgehend aus. So war der Tag durchaus erfolgreich. Bude aufgeräumt, Kühlschrank gut gefüllt und der Tagesbericht wurde auch fertig. Später kam sogar noch die Sonne durch. Aber man kann trotzdem durchaus sagen … der Beitrag ist dem Wetter geschuldet.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Die Türkentaube saß auf dem Galgen, an dem die Futterampel hängt. Auch sie schaute dem beginnenden Tag entgegen.

Der Tag war erwacht. Der Hunger auch. Die Taube startete einen neuen Versuch.

Andere waren aber besser dran. Die Blaumeise holte sich ihr Frühstück an der Futterampel.

Es scheint der kleinen Meise gut geschmeckt zu haben. Danach ging es im Futterhäuschen weiter.

Auch eine Kohlmeise hatte ihre Position schon eingenommen. Ich denke, sie hatte ebenfalls Hunger.

Aber kein Problem. Meine Futterstationen sind immer bestens bestückt, gut gefüllt und stets sauber, damit sich kein Vogel eine Krankheit holen kann.

Morgen dann der erste Beitrag der neuen Sonntagsserie „Linsen(futter)´s Sonntag“.

Neues von Balkonien.

E-Mail an ALLE !!! So könnte es heißen, wenn meine kleinen Lieblinge über diese Technik verfügen würden. Es war der Durchbruch am Freitagmorgen. Auf Balkonien ging die Post ab. Es wurden immer mehr der kleinen Singvögel. Was für eine Freude. Neben den Feldsperlingen ließen sich auch Haussperlinge, sowie Kohl und Blaumeisen, sehen. Mal sehen was da in den nächsten Tagen noch kommt. Der Anfang ist auf jeden Fall gemacht.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Am Meisen Knödel waren immer mehrere Feldsperlinge. Sie ließen sich von den Meisen nicht vertreiben.

Dann hieß es kucken, ob keiner kuckt.

Reinhauen, was in den Schnabel passt.

Auch die Haussperlinge mischten bald mit.

So ging es Schlag auf Schlag weiter.

Bald griffen auch die Kohlmeisen in das Geschehen ein.

Sie lieben Sonnenblumenkerne.

In einer der abgeblühten Geranien wartete eine Blaumeise.

Sehr schwierig zu erwischen, weil sie so unglaublich flink sind.

Ein neugieriger Feldsperling. Ob er mich gesehen hatte? Schließlich ist meine Scheibe jetzt sauber.

Der Kollege hatte schon gespeist.

Witzig fand ich diesen kleinen Sperling. Er schien sein Spiegelbild entdeckt zu haben.

Immer noch fotografiere ich durch die geschlossene Scheibe. Ich muss sie nur sauber halten. Reine Gewohnheitssache. Was macht man nicht alles für die kleinen Lieblinge und einen sauberen Durchblick.

Ein Hoch auf saubere Scheiben …

… so lautet mein heutiger Titel für den Tagesbeitrag. Ein seltsamer Titel? Mag sein. Aber er ist begründet. Auf meinem Balkon machte sich eine Blaumeise an einem Knödel zu schaffen. Meine Kamera lag zwar bereit, aber die Balkontür für ein Foto öffnen? Das ging gar nicht. Vogel weg, Foto weg. Also hieß es … durch die geschlossene Scheibe zu fotografieren. Die Ergebnisse zeige ich in meinem heutigen Beitrag. Wie gesagt … ein Hoch auf saubere Scheiben.

Möglich, dass ich noch weitere Beiträge zeigen werde. Voraussetzung ist, dass meine Scheiben sauber bleiben. Wenn nicht? Dann muss ich sie mal wieder putzen. Hilft ja nix.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Blaumeisen sind Höhlenbrüter. Da es aber entsprechende Bäume kaum noch gibt, sollte man Nistkästen aufhängen. Wenn man ihnen richtig helfen will, sollten die Durchmesser der Einfluglöcher etwa 26 bis 28 Millimeter betragen.