Da an der Storchenwiese und bei meinen Störchen nur die Köpfe der brütenden Weißstörche zu sehen waren, besuchte ich meinen Freund auf seinem kleinen Landsitz. Auf dem großen Gelände kann man sich prima aus dem Weg gehen und Abstand halten. So schlich ich mit meiner Kamera im Gelände herum und suchte nach Opfern. Selbst der Hofhund Ben ließ mich gewähren. So konnte ich mich ungezwungen und in aller Ruhe in allen Ecken, in der Nähe von Büschen und in der naheliegenden großen Wiese umsehen. So richtig ohne Ablenkung durchwühlen. In aller Ruhe ist immer gut. Das zahlte sich mal wieder aus.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- In einem Baum eine Kohlmeise.
- Wie schön. Ein weiteres Foto der hübschen Meise.
- In einer Ecke sah ich abgelegte Steine.
- Darauf präsentierte sich ein Sperling.
- An anderer Stelle. In der Sonne noch ein Spätzchen.
- Auf der Hecke saß ein Star.
- Im Baum trällerte eine Kohlmeise.
- Sie schaute runter. Keine Ahnung was sie da sah.
- Weit weg in der Wiese. Nicht nur einer, nein zwei Grünspechte.
- Sie versuchte sich zu versteckten. Keine Chance. Ich hatte Madame Buchfink entdeckt.
Was sich in den nächsten Tagen so vor meiner Kamera sehen läßt, werden wir sehen.