58 Kommentare zu “Auf der Suche nach der Mutter.

  1. Bin ganz gerührt von dieser Geschichte. Kleine Geste – große Wirkung. Das Kleine ist wieder bei Mama. 🙂 Alles wieder gut. Super in den Fotos präsentiert. Danke!

  2. Ach, ich liebe Geschichten mit Happy End, und diese ist so eine! Wie schön, daß ihr dem Amselkind helfen konntet, kann ich mir sehr gut vorstellen, wie ihr euch gefreut habt!
    Liebe Grüße
    Monika.

  3. Hach…wie schön!
    Wie niedlich!
    Ich glaube, bei diesen kleinen Vögelchen kann niemand widerstehen – sie begeistern und erfreuen jeden, der nicht ein Herz aus Stein hat.
    Super, dass alles gut ausgegangen und das Kleine wieder bei seiner Mama ist.
    Liebe Grüße von Rosie

  4. Toller gelungener Einsatz 👍
    Vor einigen Jahren fand mein Mann beim Rasenmähen ebenfalls ein Amselküken. Nachbars Katze war auch schon interessiert.
    Es hatte noch keine Federn und ausgeprägten Flügel. Die Eltern flatterten aufgeregt herum. Leider konnten wir das Nest nicht finden. Also bauten wir ein neues, an einer sicheren Stelle und setzte es hinein. Sofort begann die Mutter sich zu kümmern und der Vater besuchte die anderen Küken hoch oben in Nachbars Lärche.
    Der Kleine blieb bei uns im Garten und wurde fast handzahm. Ein Jahr später brütete er selbst in unserem Garten und zeigte mir stolz sein Nest und später seine Küken.

  5. Das junge Amselchen wird dir und dem jungen Mann ganz bestimmt eines nicht mehr fernen Tages ihr schönes Lied widmen, zum Dank für diese feine Rettungsaktion. ❤

  6. Wie schon, dass dieser kleine Irrflug des Amselkindes ein gutes Ende nahm, lieber Jürgen.
    Bei uns brüteten mal Amseln in der Forsythe und ich fotografierte immer wieder mal mit Begeisterung von oben ins Nest, ohne jedoch zu stören.
    Irgendwann war auf dem Foto plötzlich ein großes Loch im Nest, evtl von Eichhörnchen die dich bei uns ja auch gerne tummeln und unter dem Busch hockte völlig verängstigt ein überlebtes Junges. Natürlich rief ich sofort den Vorsitzenden unseres Vogelvereines an und er sagte mir, dass die Mutter ihr Junges wahrscheinlich weiterhin füttern, versorgen wird und ich da nichts machen sollte… Was sie dann auch tat, bis dann leider auch das letzte Junge über Nacht von irgend einem Tier gefressen wurde.
    War ein ganz schlimmes Erlebnis für mich und seitdem entferne ich immer gleich schon den Versuch eines Nestbaus in diesem Busch.
    Liebe Grüße von Hanne

    • Es ist für uns immer schlimm anzusehen. Aber wir dürfen dabei nicht vergessen,
      das ist die Natur. Da gilt das Recht der Stärkeren. Gefressen und gefressen werden.
      LG Jürgen

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