- Sonnenaufgang. Ein Anblick, der mich unweigerlich nach draußen treibt.
Keine schlechte Entscheidung. Der Blick aus dem Fenster trieb mich raus. Sah gar nicht so schlecht aus. Ich fuhr Richtung Lippe. Es war zwar trocken, aber auch windig. Dann ein Plattfuß. Das fehlte noch. Das sind Dinge die ich nicht mag. Es nützte aber nichts. Ratzfatz. Problem behoben und weiter ging es.
An der Lippe. Der Fluss führte reichlich Wasser. Auch die umliegenden Wiesen waren gut „durchfeuchtet“. Während das Blässhuhn munter im Wasser schwamm, hatte eine Ente sich auf einen Baumstumpf zurückgezogen. Viel Spektakel machten, auf der am Ufer liegenden Wiese, einige Gänsepaare. Besonders laut gebärdete sich eine Kanadagans die im „Hormonrausch“ ihre Partnerin bedrängte. Friedlicher ging es in einem Gebüsch zu. Dort konnte ich einige Sperlinge beobachten. Sie genossen anscheinend die ersten Sonnenstrahlen.
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- Gut zu sehen. Die Lippe war fast randvoll. Sie führt im Moment reichlich Wasser.
- Auch die umliegenden Wiesen, rings um den nicht belegten Storchenhorst, waren überschwemmt.
- Als Wasservogel in ihrem Element.
- Eine Blässralle auf der Lippe.
- Sie schien im Augenblick keine große Lust auf Wasser zu verspüren.
- Die Kanadagänse läuten den Frühling ein.
- Der Sperling schaute mich neugierig an.
- Aber der kleine Spatz blieb cool und ließ sich nicht stören.