Niemand wird dich vermissen. Du hast es zu toll getrieben.
Mit über 130 km/h ist dieser Sturm mit Orkan Böen über uns hinweggezogen. Die entstandenen Schäden sind noch gar nicht abzusehen. Schulen geschlossen. Zoos und Tierparks geschlossen. Die Bahn stand still. Flugverkehr eingestellt. Betretungsverbot in Parks und Wäldern. Wir Menschen haben da Regeln. Wir können uns in unsere Häuser zurückziehen. Das wurde uns auch via Medien empfohlen.
Was aber haben die Tiere gemacht. Ich denke sie haben ihren Instinkten gehorcht. Eine interessante Beobachtung habe ich von meinem Balkon aus gemacht. Die Vögel, die sonst in Büschen und Bäumen saßen haben reagiert. Ich sah sehr viele von ihnen in Bodennähe in den Büschen sitzen. Zum eigenen Schutz. Das war Clever wie ich finde.
Ich wünsche allen meinen Lesern noch einen schönen und sturmfreien Sonntag.
Friederike war wohl so wie Kyrill. Da konnte man es mit der Angst zu tun bekommen! Wer in unmittelbarer Nähe die Bäume in der Nacht fallen hört, vergißt das nie wieder. siehe auch mein Beitrag zu Friederike (www.federfluesterin.wordpress.com).
Es war wirklich sehr heftig. So etwas brauchen wir nicht wieder.
Bei uns war es im Verhältnis ruhig, aber was ich von den Nachrichten sah… erschütternd.
Sei herzlich gegrüßt. Priska
Es war mehr als eine natürliche Auslese. Manch ein gesunder Baum mußte dran glauben.
LG Jürgen
Es ist zu hoffen, daß sich die meisten Tiere Deckung gesucht haben!
Sie werden ihren Instinkten gehorcht haben, mit mehr oder eniger großem Erfolg.
Das sind Bilder die ich leider bei mir reichlich in Natura sehen muss. Friederike hat uns hier sehr arg zugesetzt. Der ganze Elm war, oder ist total gesperrt.
Auf meinem Balkon hatten zwei Schwarzdrossel über längere Zeit Schutz gesucht.
Andere haben sich in Bodennähe, in Sträuchern aufgehalten. Tiere sind eben schlau.
LG Lilo
Das mit der Bodennähe in Sträuchern habe ich auch beobachtet.
LG Jürgen
Solche Bilder wie Du sie hier zeigst, blieben mir/uns diesmal GsD erspart! Ich klicke dann auch mal auf „Gefällt mir“ 😉 obwohl es ja echt paradox ist 😉
Ist schon in Ordnung. Schon klar wie es gemeint ist.
Die lieben Viecher haben sehr gut ausgeprägte Instinkte, die ihnen auch „sagen“, wie sie sich zu verhalten haben. Ich wette, die meisten Tiere haben vernünftiger auf den Sturm reagiert als so mancher „intelligenter“ Mensch. 😉
Du hast die Wette gewonnen. Wenn ich mich allein im Bekanntenkreis so umschaue, kenne ich einige Leute die da noch mit dem Rad unterwegs waren, ja sogar einen Waldspazierang unternommen haben.
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
Vielen Dank.
Das sieht ja richtig böse aus … in Berlin hatten wir „Glück“.
Beim Tempo 130 hat es teilweise mächtig gescheppert.
Glaube ich prompt
Das reicht jetzt wieder für ein paar Jahre.
Wobei die Abstände leider immer kürzer werden 😦
Das stimmt.
Bei uns in der Region hielt sich der Schaden durch dieses stürmische Mädel Gott sei Dank in Grenzen.
Liebe Grüße und hab noch einen schönen Tag🍀🌞
Da habt Ihr ja richtig Glück gehabt.
Einen schönen Sonntag noch.
LG Jürgen
ein übler Sturm, auch hier in Do
Hoffentlich nicht so schnell wieder.
Die Tiere haben einen besonderen Instinkt wenn ein Unwetter naht. Wünsche Dir ebenfalls einen ruhigen Sonntag.
Ist schon Klasse. Man muß sich manchmal wundern.
LG Jürgen
Die wilde Friederike hat viel Unheil angerichtet. Aber auch neue Lebensräume geschaffen. Z.B. durch Totholz.
Theoretisch ja. Wäre schön wenn so viel wie möglich liegenbleiben könnte. Aber es wird überall schon „wie wild“ aufgeräumt. Selbst im Wald, an Stellen wo kein Mensch läuft, wird geräumt.
Ja. Der Mensch liebt halt seine Ordnung.
Ordnung ist ja auch nicht schlecht, aber mit Überlegung und Verstand auch mal was liegen lassen.
Tja. Da hat man dann Angst vor dem Borkenkäfer oder so.
Das sehe ich auch so.
Ich sah eine Taube, die ein Absperrband am Fuß im Sturm eingefangen hatte. Leider konnte ich sie nicht fangen und befreien…
Das kann schlimm enden. Wenn es nur lose war, mag es abgegangen sein. Mehrfach umschlungen wird es zum Problem.
Ich wünsche sie schafft es…
Sie konnte nicht ewig in der Luft bleiben. Am Boden kann dann jemand geholfen haben. Hoffen wir es.