Wieder geht ein Jahr dem Ende zu. Wieder heißt es Böller, Knaller und die Sektkorken fliegen lassen. Ich wünsche allen Lesern einen guten Rutsch. Hoffentlich sehen und lesen wir uns in 2018 gesund wieder.
Also bis denne. Packen wir´s.
Wieder geht ein Jahr dem Ende zu. Wieder heißt es Böller, Knaller und die Sektkorken fliegen lassen. Ich wünsche allen Lesern einen guten Rutsch. Hoffentlich sehen und lesen wir uns in 2018 gesund wieder.
Also bis denne. Packen wir´s.
Langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu. Aber nicht nur das Jahr. Auch die lange Liste der Weihnachtswünsche ist fast abgearbeitet. Im neuen Jahr gibt es noch das Greifvogel Special. Aber auch einen Nachzügler für 2017 habe ich zu vermelden. Anna Magdalena hatte die Gelegenheit verpasst. Sie liebt Uferschnepfen. Den Wunsch werde ich im heutigen Beitrag erfüllen.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Die Fotos zeigen die Uferschnepfe teilweise mit Partner, oder auch mit „Zaungästen“, wie Lachmöwe und Höckerschwan. Man findet die Brutreviere der schönen Schnepfen in Moorgebieten und auch auf Feuchtwiesen und in Überschwemmungsgebieten. Man kann sie auch an Flussläufen, aber in größeren Zahlen im Wattenmeer bewundern. In Deutschland gehört die Uferschnepfe zu den seltenen Brutvögeln. Sie steht auf der roten Liste der gefährdeten Arten.
Heute dann, der letzte und 3.Teil der Weihnachtswünsche. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Viele Bilder habe ich bei der Suche wiedergefunden und in meinem Archiv aufgestöbert. Eigentlich hatte ich sie nicht vermisst. Aber sie wieder zu entdecken war schön. So hatte die viele Arbeit auch etwas, ich nenne es einmal Antrieb für das neue Jahr. Wieder auf die Suche nach neuen Fotos, Bildern und Begegnungen zu gehen. Begegnungen mit der schönen Tierwelt. Der Tierwelt, die so unnachahmlich und wertvoll ist. Eine Natur und Tierwelt, die nicht immer genug Beachtung findet. Ich hoffe, dass es mir vergönnt sein wird, im neuen Jahr ein klein wenig dazu beitragen zu können, dass unserer Umwelt etwas mehr Respekt gezollt wird.
Heute gilt auch wieder, wer die Fotos anklickt … sieht (am rechten Bildrand) mehr.
Waldtiere gewünscht von Eva und Jeanette.
Natur und Landschaft wollten die Grossstadtpoetin und Christa.
Seltene Vögel wünschte sich Dieter.
Eisbären waren der Wunsch von Brigitte.
Ich hoffe bis hierher hatte ihr Spaß an den Fotos. Das gewünschte Greifvogel Special erfolgt dann noch im neuen Jahr.
Auch im zweiten Teil meiner Leserwünsche gehe ich wieder genauso vor wie im gestrigen 1.Teil.
Zeile für Zeile. Immer ein Wunsch. Mal von einem, oder auch mehreren Lesern. Beim Vergrößern der Bilder ist immer die Bezeichnung, Name oder Art eingeblendet. Darunter, wer den entsprechenden Wunsch geäußert hat. Also wünsche ich auch wieder viel Spaß beim Betrachten.
Wenn am rechten Bildrand etwas fehlt, hat des techn. Gründe. Beim Vergrößern der Bilder sieht man die Bilder komplett.
Gabi wünschte sich Eichhörnchen.
Die Störche wollten Antje, Christa, Tanja, Priska und Frank.
Als Segler lieben Martina und Thue das Wasser.
Heimische Wintervögel am Vogelhäuschen habe ich für Mara und Monika rausgesucht.
Auch für den letzten Teil habe ich wieder gewünschte Bilder aus meinem Archiv gekramt. Außer Waldtieren, schönen Naturaufnahmen und seltenen Vögeln, waren auch Eisbären gewünscht. Ich werde wieder alle Wünsche erfüllen. Also, bis zum morgigen und letzten Beitrag der Serie Weihnachtswünsche.
Heute möchte ich damit beginnen mein Versprechen einzulösen. Niemals hätte ich von so einer großen Resonanz zu träumen gewagt. Niemals hätte ich gedacht, wie viel Arbeit das macht. Jetzt weiß ich es. Einen Zahn musste ich mir ganz schnell ziehen. Ein Beitrag würde nicht reichen. Es wurden drei Beiträge. Dazu noch die Erfüllung eines Extra Wunsches. Ein Greifvogel Special. Alle Wünsche kann ich erfüllen, bis auf eine Kleinigkeit. Einen Bartgeier habe ich nicht im Archiv. Ich hatte es vermutet. Alles suchen half da nichts. Sorry.
Fangen wir also an. Zeile für Zeile. Immer ein Wunsch. Mal von einem, oder auch mehreren Lesern. Beim Vergrößern der Bilder ist immer die Bezeichnung, Name oder Art eingeblendet. Darunter, wer den entsprechenden Wunsch geäußert hat. Viel Spaß beim Betrachten.
Insekten, z.B. Libellen für Franz.
Vogelbilder für Gedankenarchivar und Tanja. Einen Bertgeier habe ich noch nie fotografiert. Dafür gibt es demnächst das gewünschte Greifvogel Special.
Gewünscht waren große Füße und Wasserhühner. Die habe ich für Natascha rausgesucht.
Reh und Hirsch möchte Claudia.
Morgen geht es dann mit Teil 2 weiter. Dann werden die Wünsche von 10 weiteren Lesern und Leserinnen erfüllt.
Der große Stress ist hoffentlich vorbei. Wenn nicht, im nächsten Jahr ist wieder Weihnachten. Auch das Datum bleibt wie gehabt.
Wenn es Weihnachten auch „Grün“ bleiben wird, so hatte ich am 2.Advent doch das Glück ein Foto bei Schneefall machen zu können.
Allen Linsenfutter Lesern und Freunden meines Blogs wünsche ich ein paar besinnliche Tage. Genießt die Tage. Bleibt gesund und schaut nach den Festtagen wieder vorbei. Ich grabe mich jetzt in meinem Archiv ein. Dort wartet viel Arbeit. Also … ich bin dann mal weg.
Einfach so ein paar Tage „den Deckel drauf“ und ein schönes Fest wünschen, dass ist nicht mein Ding. Bevor ich die Weihnachtstage genieße, habe ich noch einen Wunsch an alle Hammer Leser und meine Bloggergemeinde. Schließlich soll es ja nach Weihnachten auf meinem Blog auch weitergehen. Hier mein Vorschlag zum Weihnachtsfest:
„Ich möchte einen Versuch starten. Jeder, der mich kennt weiß, was mein Archiv so manchmal hergibt. Daher möchte ich zum Jahresende einmal selber auch Leserwünsche erfüllen. Was soll ich in einem Sonderbeitrag einmal zeigen? Keine Ahnung was dabei herauskommt. Bin selber gespannt. Macht einfach nur Vorschläge. Ich versuche mein Bestes. Ideen bitte einfach direkt als Kommentare auf den Blog, oder an meine E-Mail (unter Impressum zu sehen) schicken.“
Hier ein paar Themen Beispiele.
Schau ‘n mer mal was da so passiert. Lasst mich nicht hängen.
Zum Abschluss meiner kleinen Gänse Serie zeige ich im heutigen Beitrag eine Weißwangengans. Sie wird auch Nonnengans genannt. Von ihr habe ich in der Lippeaue leider nur ein Foto machen können. Außerdem habe ich noch einige Fotos der sicher allseits bekannten Nilgänse angefügt.
Es handelt sich bei den Weißwangengänsen um ausgesprochene Zugvögel. Im Winter bevorzugen diese Gänse küstennahe und feuchte Weiden. Außerdem andere Grünlandflächen, sowie Salzmarschen.. Der Rückflug in die Brutgebiete erfolgt in der Regel im März. Die Brutgebiete der Weißwangengans liegen auf Grönland sowie dem nördliche Europa, insbesondere auf Spitzbergen, und in Teilen des nördlichen Russlands. Gebrütet wird fast ausschließlich an felsigen Küsten in unmittelbarer Nähe zum Meer.
Die Nilgans ist der häufigste Wasservogel Afrikas und ist in Europa schon lange an vielen Teichen, Seen und in Parkanlagen zu sehen. Auch als Wildvogel gilt die Nilgans als eingebürgert. Sie gilt als aggressivste unter den Gänsen. Auch wurde schon so manche Wildente verscheucht, die sich zu dicht in ihre Nähe gewagt hatte.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Jetzt aber … ab in den Endspurt. Noch 3-mal schlafen!!!
Im heutigen Beitrag geht es um Streifengänse und Kanadagänse. Streifengänse sind in unserer Region schon etwas ganz Besonderes. Ich war begeistert, als ich in meinem Gebiet solche Aufnahmen machen konnte. Aber was ist das „Besondere“ an dieser Gans? Sie pendelt in ihrer Heimat Asien, zwischen Indien und der Mongolei, hin und her. Je nachdem ob Brut- oder Überwinterungsgebiete angeflogen werden. Na und? Hoppla. Dazwischen liegt das Himalaya Gebirge. In Höhen deutlich über 7000 Metern herrscht extreme Sauerstoffknappheit. Diese außergewöhnlichen Gänse werden damit fertig. Eine Super Leistung wie ich finde.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Kanadagänse. Wer kennt sie nicht? In vielen Gegenden schon werden sie zu Problemen. Ob in Parks, oder auf Wiesen. Durch ihre große Anzahl hinterlassen sie große Mengen Kot. Aber wenn man sich die Bilder anschaut, sind es nicht auch Individuen, die unsere Bewunderung verdienen? Sage mir keiner, die kommen aus fernen Ländern. Wer hat sie denn hierher geholt?
Auch diese Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Im morgigen Abschluss Beitrag meiner kleinen Gänseserie, möchte ich mich mit den Nilgänsen und einer Gans, die man bei uns in der Lippeaue nicht gerade häufig sieht, beschäftigen. Es ist die Weißwangengans, auch Nonnengans genannt.
Weihnachtszeit. Die Zeit der Gänsebraten. Nichts für mich. Aber der Gedanke daran brachte mich auf eine Idee. Gänse. Es gibt so viele verschiedene Arten. Einige davon hatte ich schon abgelichtet. Auch seltene hatte ich in der Lippeaue schon gesehen. Zur Zeit des schlechten Wetters wäre es doch eine gute Gelegenheit einige Arten einmal vorzustellen. Bekannte und auch weniger bekannte Gänse. Ich machte mich ans Werk. In drei Beiträgen stelle ich sie vor.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Graugänse, Rostgänse, Kanadagänse, Streifengänse, Nilgänse und Weißwangengänse, auch Nonnengänse genannt. Allein, als Paare, in Gruppen und mit ihrem Nachwuchs. Bei der Zusammenstellung der Fotos stellte ich fest, wie schwer eine Auswahl auf eine begrenzte Anzahl ist.
Vor einigen Tagen stand ich am Morgen auf und schaute aus dem Fenster. Alles weiß. Es hatte über Nacht geschneit. Nicht sehr viel, aber alles weiß gezuckert. Ich wollte eigentlich zum Maxi Park die fällige Jahreskarte kaufen. Warum nicht die Kamera mitnehmen? Ein paar Winterfotos machen? Der Schneefall nahm zu. Selten genug liegt in unseren Breiten Schnee. So eine Gelegenheit wollte genutzt werden. Na, dann los.
Was dann im Laufe der nächsten Stunden an weißer Pracht vom Himmel kam, war für unsere Verhältnisse schon eine ganze Menge. Leider war dann auch alles sehr schnell wieder weg. Aber was soll´s? Es ist ja bald Weihnachten. Da hätte ich nichts gegen eine Wiederholung.
Noch sitzt der Schneemann in dem Schlitten,
doch bald schon kommt der Chef geritten.
Er nimmt die Zügel in die Hand
und fährt mit Geschenken übers Land.
Noch eine Woche heißt es warten,
dann wird er seine Runden starten.
Alle Menschen warten dann,
auf den guten, alten Weihnachtsmann.
Das große Fest ist nicht mehr weit,
oh´ du schöne Weihnachtszeit.
© Linsenfutter zum 3. Advent 2017
Ich wünsche meinen Lesern ein wunderschönes Adventswochenende.
Da hat mein Kollege Werner Konrad wohl einen tollen Tag erwischt. Er konnte einen Kernbeißer fotografieren. Der Kernbeißer ist ein heimischer Vogel. Aber mal ganz ehrlich. Wer hatte schon das Glück ihn zu sehen, oder gar aus der Nähe zu fotografieren?
Der Kernbeißer ist ein versteckt lebender, ruhiger und in seinen Bewegungen faul wirkender Zeitgenosse. Der schöne Vogel sitzt vorwiegend hoch oben in den Bäumen und kommt im Winter aber gelegentlich auch an Futterstellen. Er gehört zu den Finken und ist der Größte der Art. Man nennt ihn deshalb auch den Finkenkönig. Eine wunderbare Farbgestaltung seines Federkleides und der extrem kräftige Schnabel machen ihn unverwechselbar. Mit einer entsprechenden Kraft ausgestattet kann der Kernbeißer damit sogar Obstkerne aufspalten. Also … ein „kerniger Typ.“
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
An dieser Stelle sei es noch einmal gesagt. Diese wunderschönen Aufnahmen hat mein Kollege Werner Konrad Suermann gemacht und sie „Linsenfutter“ zur Verfügung gestellt. Besten Dank dafür.
Neueste Nachrichten: Glyphosat soll nun doch in Deutschland verboten werden. Geht doch. Da wurde der Druck vieler Naturfreunde wohl zu groß.
Noch immer hat kein „Ausritt“ auf meinem Drahtesel stattgefunden. Außerdem ist für die nächsten Tage sehr schlechtes Wetter angesagt. Macht aber nix. Ich habe ja mein Archiv. Ihm haben die technischen Probleme der letzten Tage nichts anhaben können. Glücklicherweise waren alle Fotos doppelt gesichert. Da sieht man mal wieder, wie abhängig wir von der modernen Technik sind.
Den heutigen Beitrag habe ich meinem Kollegen Franz zu verdanken. Er hat mir schon vor Tagen einige schöne Reh Fotos zugeschickt. Diese gefallen mir so gut, dass ich sie einfach zeigen muß.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Franz hat diese Fotos, während des vergangenen Sommers, im Naturschutzgebiet „im Winkel“ gemacht. Meinen herzlichen Dank an den Franz. Schöne Fotos die wir hier sehen können.
Zuerst eine defekte Festplatte, verbunden mit vielen PC Problemen. Aufatmen nach der Behebung und Start mit dem ersten Beitrag. Dann wurden bestellte Unitymedia Geräte geliefert. Das erneute Pech begann. Nach dem Austausch der Geräte lief nichts mehr. Kein Internet, kein Telefon. Außerdem fehlte ein wichtiges Kabel. Am Freitag nahm ich Kontakt per Handy mit Unitymedia auf. Es wurde per Leitung gemessen und probiert. Keine Chance. Ein Techniker musste her. Die Aussage, ein Schock … nicht vor nächste Woche. Dann setzte am Wochenende starker Schneefall ein. Wie gut, dass ich ein Sofa habe. Am Dienstag war es endlich soweit. Der Techniker kam. Das Ergebnis des Besuches war … endlich wieder Internet. Endlich geht es weiter.
Advent, Advent, den zweiten Advent verpennt. Aber es kommen ja noch zwei Adventssonntage. Mal sehen was als Nächstes passiert.
Nach einem tagelangen Kampf mit den Tücken der Technik ist es geschafft. Der PC läuft wieder. Ohne die Hilfe eines Freundes hätte ich es nicht geschafft. An eine Radtour, während der letzten Tage, war daher nicht zu denken. Neue Fotos also Fehlanzeige. Aber ein Zeitungsbericht hat mir zu einer Idee verholfen. Es wurde das Tier des Jahres 2018 vorgestellt. Es ist die sehr seltene Wildkatze. In freier Natur kaum zu beobachten, da sie sehr versteckt lebt und äußerst scheu ist. Ich habe einige Fotos, gemacht im Wildpark Lüneburger Heide, in meinem Archiv. Hier ein paar Bilder und mein erster Bericht nach erfolgreicher PC Reparatur.
Die Wildkatze lebt als Einzelgänger verborgen in größeren Wäldern. Einst war sie in Deutschland weit verbreitet. Sie wurde sehr stark bejagt und ist sehr selten geworden. Glücklicherweise steht sie aber seit 1934 unter Schutz. Sie ist nachtaktiv und jagt überwiegend Mäuse. Sie hat, im Gegensatz zur Hauskatze, einen dicken, buschigen und stumpf endenden Schwanz. Ihr Körperbau ist gedrungener als der der Hauskatze. Sie meidet außerhalb der Fortpflanzungszeit nicht nur den Menschen, sondern sogar eigene Artgenossen.
… was ist passiert?
Komplettabsturz meines PC´s. Er fährt nicht mehr hoch. Der Bildschirm bleibt schwarz. Keine Chance. Was nun? Ein altes Notebook wird reaktiviert. Aber kein Zugriff auf Fotos. Ich komme nicht an mein Archiv. Schlechtes Wetter. Beste Voraussetzungen der Ursache auf den Grund zu gehen. Den Wochenstart hatte ich mir anders vorgestellt.
Jetzt ist Geduld angesagt.
Pech auf der ganzen Linie. SSD Festplatte (mit Betriebssystem) defekt. Es heißt jetzt auf neue FP warten.
Wieder biegt ein Jahr auf die Zielgerade ein. Die Adventszeit beginnt.
Ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende und einen besinnlichen 1. Advent.
Im Zuge meiner täglichen Tour fuhr ich auch mal wieder durch unsere Parkanlage in Bad Hamm. Eine Runde um den großen Teich. Auf der Suche nach lohnenswerten Objekten. Es war kalt. Zu sehen waren nur Nutrias. Im Moment leben am Teich etwa 30 Tiere. Puhhhh …
Dann sah ich den Wächter. Auf einem Verbotsschild. Eine Krähe als Aufpasser? Enten füttern verboten. Oft werden dort die Enten gefüttert. Trotz Verbot. Es waren aber keine Spaziergänger unterwegs. Worauf also aufpassen? Ahhhh. Baden darf man ja auch nicht. Ein ganz schön stressiger Job. Also dann … immer schön aufpassen.
Den ersten Schnee hatten wir auch. Schön für die Kinder. Die Betonung liegt auf „hatten.“ Morgens voller Vorfreude zur Schule. Mittags … na ja, ich sagte es „hatten.“ Weg war die weiße Pracht. Ich sah viele enttäuschte Kinder.