Durch die Wiesen. Dem Ziel entgegen. Welchem Ziel? Keine Ahnung. Manchmal lasse ich mich einfach treiben. Warte auf Überraschungen. Immer auf kleinste Bewegungen achtend. In einer Wiese, am Rande eines Ackers sah ich, dass dort im Gras etwas passierte. Was wusste ich noch nicht. Ich blieb vorsichtig stehen. Die Kamera war schon bereit. Dann schaute er hoch. Ein Fasan. Zuerst das Männchen. Dann sah ich, dass auch ein Fasanenweibchen ganz in der Nähe war. Die Kamera lief bereits. Etwas später kamen die beiden aus der Wiese und betraten den Acker. Sie hatten mich anscheinend nicht bemerkt. Noch ein paar letzte Aufnahmen. Fertig.
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- Das Fasanenmännchen schlich durch die Wiese.
- Es schaute sich immer wieder sichernd um.
- Dann entdeckte ich auch das Weibchen.
- Der Hahn traf die Entscheidung. Alles sicher.
- Also, ab auf den Acker. Futter suchen.
- Nachdem die junge Henne den Acker betreten hatte, folgte auch der Hahn.
Dann sah ich, dass in der Wiese etwa ein Dutzend Fasanen, egal ob jung oder alt, unterwegs waren. Allesamt gut getarnt. Aber egal. Ich hatte meine Aufnahmen „im Kasten“. Das reichte mir. Es war anscheinend … die Wiese der Fasanen.