Weil es so schön war, heute ein paar Fotos mehr. Inzwischen hatte ich einen Objektivwechsel vorgenommen. Das 18/85mm eingepackt. Man glaubt es kaum, damit habe ich die Fotos im gestrigen Bericht gemacht. Auch für die heutigen Aufnahmen wollte ich nicht das 150/600mm verwenden. Ich hatte mich „nur“ für ein 70/300mm von Nikon entschieden. Schließlich wollte ich etwas mehr auf den Fotos haben, als nur die Augen der Störche. In den folgenden Bildern sehen wir das Ergebnis meiner Arbeit. Dicht dran …
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Ein Küken hielt anscheinend ein Nickerchen.
- Endlich hatte ich die zwei Kleinen auf einem Foto.
- Lautstark machten sie sich bemerkbar.
- Man konnte aber auch merken, dass ihnen die Hitze zu schaffen machte.
- Immer wieder hechelten sie mit offenem Schnabel.
- Das Spielen wurde dabei nicht vergessen.
- Plötzlich fing die Störchin laut an zu klappern. Aber es war nichts Außergewöhnliches zu bemerken.
- Dann aber … Mama ich muss mal.
- Ab wieder unter die halb geöffneten Flügel. Sonnenschirm auf Storchenart.
- Jetzt wurde das Hubgerüst noch einmal auf volle Länge ausgefahren.
- Es eröffnete sich ein toller Blick ins das Nestinnere.
- Die Störchin mit ihren Küken drehte mir den Rücken zu. Sie warteten wieder einmal auf den „Futterexpress.“ Aber Vater ließ noch auf sich warten.
Die Tage mit Ulf am Storchennest waren zu schnell vorbei und haben Spaß gemacht. Immer wieder teilen mir meine Leser mit, dass sie mit Spannung den Lippe Film erwarten. Nicht ohne Grund. Wer etwas mehr über die Arbeit von Ulf Marquardt erfahren möchte, dem empfehle ich den nachfolgenden Link. Es lohnt sich. Den Film über die Rotfeuerfische drehte er vor Indonesien, den Philippinen, Ägypten, North Carolina, Florida und Kuba.