Da beide Storchennester nur einige hundert Meter auseinanderliegen, lässt sich ein Besuch immer gut miteinander verbinden. Das Ganze hat nur einen Nachteil. Da ich immer sehr früh am Morgen unterwegs bin, liegt das Nest östlich des Weges für Fotoaufnahmen sehr ungünstig. Es herrscht Gegenlicht. Aber bei meiner letzten Tour hatte ich Glück. Ein Storch saß brütend auf dem Nest. Einen Baum als seitlichen Lichtschutz benutzend und aus weiter Entfernung, gelang mir ein einigermaßen Belegfoto. Besser lief es beim Partner des Weißstorches. Er stolzierte von mir in der Wiese herum und war auf Futtersuche. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Ein Storch war mit dem Ausbrüten der Eier beschäftigt. Er saß auf dem Nest.
- Der zweite Storch befand sich in der Wiese. Stolz stand er da. Adebar hatte mich bemerkt.
- Aber anscheinend wurde ich als ungefährlich eingestuft.
- In aller Ruhe machte er sich auf die Suche. Der Weißstorch hatte Hunger.
- Mit sicherem Blick schritt er vor mir her. Immer den Blick am Boden.
- Ein Käfer hier, einen Wurm da. Der Storch ließ es sich schmecken.
Aber auch von den Störchen auf dem Bauernhof brachte ich Fotos mit nachhause. Die Lichtverhältnisse sind in entgegengesetzter Richtung deutlich besser. Doch darüber morgen mehr.