Ein Kleinod … mitten in der Stadt.

Auf meiner Tour durchquerte ich auch mal wieder den Kurpark. An der Saline legte ich eine Pause ein und genoss die Atmosphäre, sowie die gesunde Luft. Aber es hielt mich aber nicht sehr lange auf einer der Ruhebänke. Es juckte schon wieder in meinem Zeigefinger. Spontan beschloss ich, ein paar Fotos für einen Tagesbericht zu machen.

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Ein Kohlweißling genießt den Nektar.

Rund um die Saline sieht man wunderschöne Blumenbeete …

… mit den herrlichen Dahlien.

Kernpunkt der schönen Anlagen im Kurpark ist das Gradierwerk, auch Saline genannt.

Am 9.12.2008 war es soweit. Es wurde mit dem Bau der Saline begonnen. Im Mai 2009 erfolgte die Einweihung.

Das Mikroklima gilt als besonders gesund und wohltuend und macht dem Namen Bad Hamm alle Ehre.

Hamm war von 1882 bis 1955 Badekurort und durfte sich seither Bad Hamm nennen.

Durch Solefunde wurde damals der Betrieb eines Heilbaden möglich.

Das Wahrzeichen der Stadt ist der Glaselefant. Künstlerisch gestaltete Abbilder findet man in der gesamten Stadt. So auch den „Blumenelefant“ am Eingang zum Kurpark.

Das „Herz von Hamm“ … unser Kurpark.

Wetter gut. Alles gut. So liebe ich es. Es wurde ein Spitzentag. Deshalb wollte ich auf meiner täglichen Runde dem Kurpark einen Besuch abstatten. Besonders auffällig war die extreme Ausbreitung der kleinen Wasserlinse, auch Entengrütze genannt. Sehr beliebt bei Fischen und besonders Enten. Die Pflanze enthält viele Proteine und Kohlenhydrate. Sie ist sogar in der Lage verschiedene Schadstoffe im Wasser zu binden.

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Teichanlage im Kurpark mit großen Mengen Wasserlinsen.

Nicht nur bei Enten und Wasserrallen sehr beliebt.

Kanadagänse auf dem Teich.

Ihre Zahl nimmt ständig zu.

Die Krähe beobachtet das rege Treiben.

Die Amsel schaute sehr misstrauisch herüber.

Männliche Reiherente mit Spiegelbild.

Der Rest der Familie.

Frohe Pfingsten allen Lesern.

Mit meinem Beitrag am Pfingstmontag möchte ich allen Lesern und Freunden von „Linsenfutter“ noch einen erholsamen zweiten Feiertag wünschen.

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Die Bilder habe ich in den letzten Tagen im Kurpark von Bad Hamm, während meiner Tour durch Feld und Wald, sowie am Teich des OLG Hamm gemacht.

Auf der Suche …

Angekommen im Kurpark Hamm. Der „Augenschmaus“ kann beginnen.

Auf der Suche nach Licht, Schatten und ganz viel Farbe. Das war mein Tagesmotto. Bei dem Wetter sollte es kein Problem sein. So machte ich mich wieder auf den Weg. Es wurde ein Parkspaziergang daraus. Ein Spaziergang der alle Wünsche erfüllte und zu einem Rausch der Farben wurde. Ein wahrer Genuss. Ich sah einige Kanadagänse, die mit ihrem Brutgeschäft beschäftigt waren. Eine umherstreifende Gans in der Blumenwiese des Parks. Was mir besonders auffiel. Endlich Schilder die auf ein Fütterungsverbot hinweisen. Ein Fütterungsverbot für Nutria. Ob es hilft bleibt abzuwarten. Aber es ist keinem mit der Unsitte gedient, Wildtiere zu füttern. Es schadet nicht nur den Tieren.

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Eine der schönsten Stellen im Park ist die „Hochzeitsbrücke.“ Ziel vieler Brautpaare mit ihren Fotografen.

Kanadagans in bunt blühender Wiese.

Was mich freute. Endlich wurden die schon lange angekündigten Schilder aufgestellt.

Im Park meine ersten Objekte.

Blüten die sich öffnen.

Licht und Schattenspiele, die ich suchte.

Wunderbar das Farbenspiel, dass nur im Frühling möglich ist.

Ich konnte mich kaum sattsehen.

Tulpen, Schönheiten unter den Blumen.

Es war eine Farbenpracht die mich begeisterte.

Kaum konnte ich mich daran sattsehen.

Ziel erreicht. Auf der Suche nach Licht, Schatten und ganz viel Farbe.

Farbenprächtige Bilder. Das war was ich eigentlich wollte. Blumen, Blumen, Blumen. Farben ohne Ende. Ein Genuss für die Augen. Das Ergebnis eines wunderschönen Maiganges.

Da ich noch vor Sonnenaufgang mit dem Filmteam unterwegs bin, wird es heute mit den üblichen Kontakten und Likes dauern. Bis später mal.