Die Schwanzmeisen.

So sollte ein Tag beginnen.

Bestes Wetter. Sonnenschein und blauer Himmel luden zu einer Radtour ein. Es machte richtig Spaß Wetter und Natur zu genießen. Ich fand auch ein lauschiges Plätzchen für eine ausgiebige Pause. Dann sah ich sie in den Bäumen herumturnen. Einige Schwanzmeisen. Diese kugeligen, mit einem langen Schwanz ausgestatteten Vögel, finde ich besonders schön. Ich nahm mir Zeit, viel Zeit und genoss, was ich sah. So schön kann eine Pause sein. Schwanzmeisen sind nicht mit den echten Meisen verwandt. Sie gehören zur Ordnung der Sperlingsvögel. Man kann sie überwiegend in lichten Wäldern, Waldrändern und Parks antreffen. Dort bauen sie auch ihr eiförmiges Nest aus Moos, Pflanzenwolle und Federn. Außerhalb der Brutzeit bewegen sich Schwanzmeisen meist in kleineren Trupps und trauen sich auch in Gärten an angelegte Futterstellen.

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Eine Schwanzmeise.

Gerne turnen die kleinen Schwanzmeisen an dünnen Ästen herum.

Immer auf der Suche.

Sie sind einfach schön anzusehen.

Ein fast kugelrunder Körper mit einem extrem langen Schwanz ausgestattet. Das sind ihre herausragenden Merkmale. Die hübsche Schwanzmeise. Sie trägt ihren Namen zu Recht. Durch diese Erkennungsmerkmale und einem hohen Weißanteil im Federkleid ist sie selbst von ungeübten Vogelliebhabern recht leicht zu erkennen. Es gibt viele Vögel. Schöne Vögel. Ich mag sie eigentlich alle. Aber zu meinen Lieblingen gehören ohne Zweifel auch die Schwanzmeisen. Wenn ich sie sehe, kribbelt es mir in den Fingern. Dieses kribbeln im Finger kennt auch meine Kamera. Sie gibt sich dann besonders viel Mühe. Das muss anerkannt werden und deshalb freue ich mich auch ganz besonders, Bilder dieser schönen Vogelart zeigen zu können.