Wie im gestrigen Beitrag angekündigt, ging es für den Fernsehfilm auch in die Luft. Aus der Höhe entstanden Bilder, die dem Betrachter im Film einen Eindruck vermitteln werden, wie die zugefrorene Teichanlage an der Lippe, aus der Luft aussieht. Aber bevor es losging, musste ich mich in Geduld üben. Trotz Sondergenehmigung wurde nicht sofort mit den Dreharbeiten begonnen. Zuerst wurde bei einem Kontrollgang zur Aussichtshütte festgestellt, dass sich nirgends im Aufnahmegebiet Tiere aufhielten. Diese rücksichtsvolle Vorgehensweise hat mir sehr gut gefallen. Erst danach wurde mit der Arbeit begonnen.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Es war für mich spannend zu sehen, was alles beachtet werden muss, bevor eine Drohne in den Himmel abheben kann. Kaum hörbar hob dieses kleine Wunderwerk der modernen Technik ab. Die anschließenden Bilder, die die winzig kleine Kamera machte, haben 4K Qualität. Erstaunlich, wie ich finde.
Wie es in den nächsten Monaten mit den Dreharbeiten weitergeht, darüber werde ich gelegentlich berichten. Man darf gespannt sein.
Am Sonntagnachmittag konnte ich einige Kranichformationen beobachten. Später als in den letzten Jahren. Der Grund könnte die lange Kälteperiode sein.