Immer noch „Sauwetter“. Es ist aber nun einmal November. Im Moment zeigt er sein wahres Gesicht. Aber ich will nicht lästern. Der Regen tut der Natur gut. Ich mache deshalb einen Spaziergang durch mein Archiv und zeige besondere Zootiere.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
-
-
Die Guanakos bilden Familienverbände von etwa fünfzehn Tieren, die aus einem männlichen Leittier, mehreren ausgewachsenen Weibchen und deren Jungen bestehen.
-
-
Die Fuchsmanguste lebt auch gerne mit Erdmännchen gemeinsam in einem Bau.
-
-
Die Magellan Dampfschiffente, mit ihrem seltsamen Namen, ist eine südamerikanische Gans und lebt auf Feuerland. Ihre Flugfähigkeit ist stark eingeschränkt.
-
-
Die Harpyie ist der stärkste Greifvogel der Welt und kann im Vorbeiflug Faultiere und Affen von den Bäumen reißen.
-
-
Der Sakerfalke ist ein sogenannter Würgfalke und kann Geschwindigkeiten von 150 Km/Std. erreichen. Er ist auch ein beliebter Jagdfalke im nahen Osten.
-
-
Der Schuhschnabel verdankt seinen Namen der Form seines Schnabels. Dieser, wie ein Schuh aussehender Schnabel, ist lang und wuchtig. Sein Schnabel ist in der Vogelwelt wohl einmalig.
-
-
Der Kap- oder auch Bändertriel genannt. Ein Afrika Bewohner. Markantes Zeichen des Kaptriels sind seine großen, Augen, mit denen er sich exzellent als dämmerungs- und nachtaktiver Jäger angepasst hat.
-
-
Der Nördliche Hornrabe lebt ebenfalls in Afrika, südlich der Sahara. Er meidet dichte Wald und Feuchtgebiete. Nördliche Hornraben leben als Einzelgänger.
Meine Bilder machte ich im Tierpark Hamm, im Vogelpark Walsrode, im Wildpark Lüneburger Heide und im Zoo Gelsenkirchen. Es sind teilweise lustige, auf jeden Fall aber ungewöhnliche und wenig bekannte Tiere dabei. Auch einige Namen könnten zum Schmunzeln verleiten. Viel Spaß beim Betrachten.