Liebe Linsenfutter Freunde, schon ist Ostern wieder vorbei. Das Wetter war wunderbar. Wer wollte, konnte „chillen“. Ein Modewort, das mir gänzlich unbekannt ist. Deshalb war ich auch in der kurzen Blogpause ständig auf Achse. Am Ostersamstag traf ich den Blogger Kollegen Alex von https://tausendkilometer.wordpress.com/. Wir plauderten bei Kaffee und Kuchen auf Schloss Oberwerries. Nein, es war kein Kuchen, es war Torte, selbstgebacken wie man es bei einem Schlossbesuch erwarten kann. Lecker. Hmmmhhh …
Ich möchte heute beginnen mit einer landschaftlich wunderbaren Gegend entlang der Lippe. Viele haben ja den Filmbeitrag im WDR gesehenen, deshalb knüpfe ich hier auch an, bevor es wieder heißt … die Filmcrew ruft. Es gibt nämlich noch einen Beitrag in der „Long Version“. Da kommen dann auch die Menschen am Rande der Lippe zu Wort. Aber dazu in den nächsten Wochen mehr.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Der heutige Beitrag zeigt ein Naturschutzgebiet am Rande der Lippe, wo es ein Geheimnis zu lüften gibt. Wir sehen auf dem ersten Bild einen Weg. Er führt in ein landschaftlich reizvolles Gebiet. Zur linken Hand des Weges befindet sich die Haarener Lippeaue. Rechts des Weges ist bereits das Gebiet der Westenmersch. Genau an der Kante dieses Weges gibt es eine Trasse mit Hochspannungsmasten. Diese Masten bergen ein Geheimnis. Was es da zu berichten gibt, das zeige ich in Wort und Bild im morgigen Bericht. Für die ganz neugierigen Leser ein Hinweis. Schaut Euch das letzte Bild mal etwas genauer an. Morgen gibt es dann eine Erklärung, mit einer spannenden Geschichte und tollen Bildern. Versprochen.