Bei etwa 0° Grad bin ich gestern Morgen losgefahren. Es war stellenweise sehr nebelig. Aber da wo Lücken zu sehen waren, lugte die Sonne hervor und ein blauer Himmel zeigte sich schon stellenweise. Es sollte ein schöner Tag werden.
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Ich fuhr meine übliche Runde. In der Nähe der Storchenwiese traf ich meinen Freund, mit Ben dem Hofhund. Wir plauderten. Am anderen Ende des Feldes war der Bauer schon fleißig. Er fuhr Mist auf das abgeerntete Maisfeld. Die aufgehende Sonne, der Bodennebel und der warme, dampfende Dung, weckten den Fotografen in mir. Die Szenerie gefiel mir. Es entstanden Bilder und Fotos der „anderen Art“.
Als wir unser „Plauderstündchen beendet hatten, waren auch meine Bilder „im Kasten“. Es wurde Zeit die Tour fortzusetzen. Mit zunehmender Sonne stieg das Thermometer langsam in den zweistelligen Bereich. Das im Januar. Ich konnte noch viele schöne Bilder für weitere Beiträge machen. Was als Nächstes kommt? Weiß ich noch nicht. Lassen wir uns überraschen. Es gibt ja bei Schlechtwetter auch noch weitere Folgen der neuen Serie „Vogel- und Tierkalender“.