So kann man den heutigen Beitrag wohl nennen. Einige Male konnte ich bereits schöne Bilder von ihr zeigen. Es ist die Rede von Regina K. Ich konnte am 21.6.18 Bilder von ihr zeigen wie eine Libelle schlüpft. Der Titel war „Ein neues Leben beginnt“. Dann folgte am 11.7.18 der Beitrag „Unbemerkt und unbeachtet“. Zuletzt wurde am 21.7.18 die Frage gestellt „Was ist das denn“? Nun hat sie es zu meiner Freude wieder getan. Neue Bilder erreichten mich, die ich in einem Beitrag beschreiben möchte. Natürlich vergesse ich auch nicht ein herzliches Danke schön.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Auf den ersten beiden Bildern Wildbienen. Sie stehen, obwohl sie bei der Bestäubung eine wichtige Rolle spielen, im Schatten der Honigbienen. Von ihnen gibt es weit über 500 verschiedene Bienenarten in Deutschland. Doch die Wildbienen werden immer weniger, Nistmöglichkeiten werden rarer. Flächen werden zunehmend versiegelt, tote Bäume entfernt. Auf der Suche nach Niströhren nehmen die Wildbienen deshalb künstliche Hilfen gerne an. Foto drei zeigt eine Totenkopfschwebfliege.
Die gemeine Waldschwebfliege. Sie wird auch gemeine Hummelschwebfliege genannt. Man findet sie von Mai bis September überwiegend an Waldrändern, Waldlichtungen und Waldwegen. Man kann sie dann hauptsächlich an weißen Blüten wie Holunder, dem Bärenklau und anderen weißblühenden Pflanzen sehen. Die Larven dieser Schwebfliegen entwickeln sich in den „Bodenunterkünften“ von Wespen und Hummeln. Sie fressen auch gerne Abfälle und tote Insekten und überwintern stets im Boden.