…hat meine Kollegin Regina K. bei den Aufnahmen zum heutigen Beitrag sicher nicht. Im Gegenteil. Sie darf sich mit Federn schmücken, als Anerkennung für diese wieder tollen Aufnahmen.
Es gehört schon der „besondere Blick“ dazu, um auf die Idee einer Fotoserie dieser Art zu kommen. Als meine Kollegin mir die Bilder zusandte, war ich sofort begeistert und eine Idee, wie ich den Beitrag gestalten würde, hatte ich schnell. Federleicht gestaltete sich dann auch der Text. Er ging sozusagen flüssig von der Feder. Besonders schön finde ich das Licht- und Schattenspiel. Die Konzentration auf das Wesentliche. Immer den Blick gerichtet auf … die Feder.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Es war ein langer Tag und sicher viel Arbeit. Deshalb sage ich ihr jetzt: „ab in die Federn“.