Dann war da noch … mein Versprechen. Aufklärung zu einer Frage, die ich in den letzten Tagen meinen Lesern gestellt habe. Ganz ehrlich? Die Lösung wurde schneller gefunden als mir lieb war. Aber ich „zickte“ mit der Lösung noch herum. Sorry. Ich hatte ja angekündigt, mit der Lösung erst in einigen Tagen rauszurücken. Das mache ich jetzt. Glückwunsch an die Leser und Leserinnen mit dem richtigen „Durchblick“.
Richtig war natürlich. Es waren Seifenblasen in einer Sektschale. Fotografiert von meiner Kollegin Regina K. Wer sonst sollte für mich auch solche tollen Fotos machen? Aber wie kam es dazu?
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Meine Kollegin hatte bei einem Waldspaziergang mit dem Medium Seifenblase experimentiert. Wie auch immer man auf die Idee kommt, bei einem Spaziergang so eine Flüssigkeit mitzuführen. Sie machte erste Fotos. Wer meine Kollegin kennt, weiß aber auch, dass nach dem ersten Schritt der zweite Schritt zwangsläufig kommen muss. Also ging es ab in ihre „Hexenküche“. Es wurden erste Versuche gemacht. Danach wurde weiter herumprobiert. Solange, bis sie mit den Ergebnissen zufrieden war.
Ich denke eine Schale mit echten „Klunkern“ kann auch nicht mehr glänzen und glitzern. Was mir ganz besonders gefallen hat, ist die Farbenvielfalt. Durch das geschickt eingesetzte Licht erlebt man einen wahren Farbenrausch.