- Mohn ist eine wunderschöne Pflanze, die es in unterschiedlichen Ausführungen und Farben gibt.
Meine Tour durch Wiesen und der Aue, sowie entlang der Lippe und einiger Teiche, brachte Schönes zu Tage. Zum einen. Man sieht ihn überall blühen. Den Mohn. Seine weithin sichtbare rote Farbe ist schön anzusehen. Zum anderen. Die Zeit der Libellen beginnt wieder. So werde ich in den Punkten auch neue Herausforderungen und Ziele für Fotos haben. Das Jahr schreitet in großen Schritten voran.
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- Auf vielen Wiesen und an Feldrändern ist er jetzt zu sehen. Mohn in seiner herrlichen roten Farbe.
- Ein Genuss für die Augen und immer fotogen.
Der Mohn ist zweifelsfrei eine wunderschöne Pflanze. Mohn hat zum Teil aber auch berauschende Inhaltsstoffe. Das sind die Opiate. Zum Beispiel wird der Türkenmohn, mit seinem tiefen Rot, als problemlos angesehen. Beim Schlafmohn sieht das aber anders aus. Dieser enthält die besagten Opiate. Er darf deswegen nicht ohne Erlaubnis in den Garten gepflanzt werden. Der Anbau von Schlafmohn, selbst wenn es sich dabei nur um eine einzige Pflanze handelt, fällt unter das Betäubungsmittelgesetz und ist genehmigungspflichtig. Tut man es doch, kann es empfindliche Strafen geben.
- Ein Männchen der Art. Die Entwicklung bis zur Larve dauert ein Jahr, so dass jedes Jahr nur eine Generation fliegt.
- Das Prachtlibellenweibchen. Diese Libellen schlüpfen im Mai und können dann bis in den August hinein fliegen.
Die gebänderte Prachtlibelle gehört wohl zu den schönsten Kleinlibellen überhaupt. Wie alle Prachtlibellen besitzt sie eine metallisch glitzernde Außenhaut und Flügel. Die Männchen besitzen eine blaue Färbung und die Weibchen eine dunkelgrüne Färbung. Diese Libellenart ist in Deutschland bereits gefährdet. Sie steht auf der Vorwarnliste für gefährdete Arten. Man findet sie überwiegend an langsamen Fließgewässern und deren Armen. Vorzugsweise auch an sonnigen Abschnitten mit viel Vegetation.