Schon lange wollte ich den Hammer Tierpark einmal wieder besuchen. Es hat viel Gerede gegeben. Es war sogar eine Zeit von Aufgabe die Rede. Alles Vergangenheit. Schnee von gestern. Die Macher haben „die Kurve gekriegt.“ Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Ein eigenes Urteil wollte ich mir bilden. Also machte ich mich auf den Weg. Ich habe genau hingeschaut. Sicher wird hier und da noch gewerkelt. Aber mein Gesamteindruck ist sehr positiv. Gepflegt und sauber kommt er daher. Unser Tierpark. Im neuen Outfit und mit einem neuen Konzept. Ich habe auch mit Pflegern und Pflegerinnen gesprochen. Alle waren sehr nett und zuvorkommend. Keiner wusste warum ich da war. Mein Gesamturteil. Daumen hoch. Weiter so. Wenn die Finanzen stimmen, können sich die Hammer Bürger über ein schönes Ausflugsziel freuen.
Ich hoffe auch, dass sich meine Leser an den Fotos, die ich im Hammer Tierpark gemacht habe, erfreuen werden. Eigentlich viel mehr Fotos als ich sonst für einen Beitrag auswähle. Aber das wird sicher die Ausnahme bleiben. Der Grund war ganz einfach, dass ich dem Tierpark, mit seinem neuen Erscheinungsbild, mein Kompliment aussprechen möchte.
Die Fotos zum Vergrößern bitte anklicken.
- Chileflamingo aus Südamerika.
- Ein „Päuschen“ in Ehren.
- Der Kronenkranich.
- Ein echter Schönling.
- Der flugunfähige Emu.
- Für mich mit einem edlen Blick.
- Wundervolle, liebevoll angelegte Wege und Teiche.
- Vierhornziege mit Hörnern, die in alle Himmelsrichtungen zeigen.
- Eine interessante Erscheinung.
- Hausyak, der Riese aus Tibet.
- Sein Jungtier.
- Trampeltiere wurden im 3.Jahrhundert vor Christus, im Gebiet des heutigen Irans, domestiziert.
- Immer wieder sind schöne Ruhepausen angesagt.
- Schau mir in die Augen. Guanako. Das „Kamel“ ohne Höcker.
- Ein Jungtier bei den Husarenaffen. Der „Windhund“ unter den Affen.
- Der Rabengeier. Den Geier kennt man in Südamerika.
- Mein Problem waren immer Gitter und Glasscheiben.
- Idylle im Schatten. Die Lokalitäten.
- Der Königsbussard. Er lebt von Kanada bis hinunter nach Mexiko.
- Der Nymphensittich. Er lebt gerne im Schwarm.
- Heiliger Ibis. Frei wie der Wind. Er ist hin und wieder in der Lippeaue zu sehen. Hat viel Freiraum.
Eigentlich wollte ich nach meinem Besuch nur einen Beitrag mit einem kurzen Statement bringen. Jetzt wiederhole ich mich aber gerne. Mir hat der Besuch aber so gut gefallen, dass dem heutigen Bericht in den nächsten Tagen noch zwei weitere folgen werden. Es geht um meine absoluten Lieblinge im Park. Ich möchte meinen Lesern die quirligen Erdmännchen und die wunderschönen Fuchsmangusten, jeweils in einem eigenen Beitrag, näherbringen.