Sie sind wieder da. Nicht zu überhören. Die Frösche. Ihr lautes Quak, Quak, Quak, nervt viele Menschen. Mich nicht. Es ist eine schmeichelhafte Melodie, die meine Ohren umspült. Ich liebe es. Quak! Quak! Quak! Wie schön.
Logischerweise war ich auch bei dem schönen Wetter wieder mit der Kamera unterwegs. Ich wollte nicht nur hören und sehen, ich wollte auch fotografieren. Das habe ich auch gemacht. Es war schön, was ich da gesehen habe und ich traf einen Kollegen. Auch er hatte dasselbe im Sinn wie ich. Frösche fotografieren.
Der Himmel blau und tolle Spiegelungen. Ich nutzte das wunderbare Farbenspiel auf dem Wasser gnadenlos aus. Wie das Ergebnis ausgefallen ist? Das muss ich nicht beurteilen. Dafür habe ich meine treuen Leser.
Dann war da auch noch Frank. Ebenfalls bewaffnet mit einer Kamera. Er outete sich später als Fotograf für das Eingangsfoto, er nannte es – die Froschknipser.
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Die Froschknipser. Im Bild festgehalten von Frank, wie er bemerkte „frei nach Zille.“
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Da sitzt ein Frosch an seinem Teich. Er fühlt sich wie im Himmelreich. Er bläht sich auf, hat dicke Backen. Sollte vorsichtig sein mit seinem Quaken. Hat ihn erst mal der Storch gesehen, ist es sehr bald um ihn geschehen.
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Mein erstes „Opfer.“
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Es war noch früh am Sonntagmorgen.
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Das Licht war genial.
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Das Wasser und die braunen Wasserpflanzen.
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Mir gefiel es.
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Frösche gab es reichlich.
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Auf dem Wasser teilweise ein Farbspektakel.
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Spektakel machten auch die Frösche.
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Aber wie gesagt … ich mag es.
Wer die Frösche genauer sehen möchte, sollte die Bilder zum Vergrößern anklicken.
Auch auf dem 2. Storchenhorst, östlich des Niederwerrieser Weges, gibt es jetzt zwei Storchenküken. Morgen mehr dazu.
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