- Ein Blick aus der Höhe. Der Storchenhorst und unten rechts die Niederwerrieser Brücke, an der Storchenwiese. Über den Niederwerrieser Weg, führt mein Weg fast jeden Tag, vorbei am Aussichtsturm und weiter in das Naturschutzgebiet.
Lilly und Willy.
Am heutigen Sonntag Teil 3 der neuen Sonntagsserie. Viel habe ich im Bereich der Lippe gesehen und erlebt. Immer Sonntags werde ich versuchen meinen Lesern dieses schöne Arbeitsgebiet näher zu bringen. Meistens war ich alleine unterwegs. Oft hatte ich aber auch Begleiter aus Funk und Fernsehen, die sich für meine Arbeit interessiert haben. Es gibt da noch viel Spannendes zu berichten. Auch an den nächsten Sonntagen werde ich daher aus dem „Nähkästchen“ plaudern.
Die Beliebtheitsskala der Störche stieg immer mehr. Auch ein Name wurde durch einen Aufruf durch den heimischen Radiosender schnell gefunden. Lilly und Willy. Eigentlich führten Lilly und Willy ein unbeschwertes Leben, in einer herrlichen Umgebung. Aber das Unglück schwebte bereits über ihnen. Was es damit auf sich hat, darüber berichte ich nächsten Sonntag.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Willy auf dem Lampenmast am Schloss Oberwerries. Ob ihm da ein Licht aufging?
- Bilder aus glücklichen Zeiten.
- Was auch passierte. Ob in der Aue, bei Störchen, oder anderen Tieren. Die Kamera war immer dabei.
- Auch berichteten Zeitungen wie der WA und das Hamm Magazin, ständig über „Neues aus der Lippeaue“.
Auch „Linsenfutter“ wurde bald zum Begriff. Aber woher der Name kam, wussten nicht alle Leser. Dabei ist die Lösung naheliegend. Es ist meine Fotolinse, die ständig Futter brauchte. Ein Übriges trugen auch die vielen Zeitungsberichte und Fernsehauftritte bei.
Nächsten Sonntag:
Wie die Polizei mich abholte.