Jeder Tag ist anders. Es gibt gute und weniger gute Tage. Im gestrigen Bericht habe ich angemerkt, dass es ein guter Tag war. Auf der Tour gab es viele Möglichkeiten die Kamera einzusetzen. Es entstanden so viele Bilder aus schönen Situationen, dass man darüber nicht in einem Bericht alles zusammenfassen kann. So werde ich in den nächsten Tagen in verschiedenen Beiträgen über den Tag berichten. Natürlich habe ich gestern den Anfang mit dem Schlupf der Storchenküken gemacht und wenn es spannende Ereignisse gibt, werde ich aus Gründen der Tagesaktualität, die geplanten Beiträge unterbrechen.
Im Einzelnen aber wird es um einen Familienausflug einer Gans mit Küken, um die Frage wie ein Spatz zum Heiligenschein kommt und Fotos vom großen Brachvogel, dem Graureiher, einem Kormoran und um noch anwesende Kraniche gehen. Im Verlauf der nächsten Tage habe ich noch die Fremdbesetzung eines Nestes und Fotos eines fleißigen Sängers auf meinem Plan. Also eine Unmenge an Bildern und Fotos die gezeigt werden wollen.
Ganz klar, dass ich auch schöne Storchenfotos gemacht habe. Damit soll dann der Beginn der Serie eingeläutet werden. Die heutigen Fotos habe ich von einem Weißstorch in den Ahsewiesen gemacht. Er stolzierte in der Nähe des Nestes in der wunderbaren Umgebung herum und animierte mich zu den nachfolgenden Fotos.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Noch wurde gebrütet. Das im Nest mindestens ein Küken geschlüpft war, erkannten wir erst später.
- Anschließend sah ich den Storch in der nahen Wiese stolzieren.
- Stolzieren ist wohl auch der richtige Ausdruck.
- Er war, was auch sonst, auf der Suche nach Nahrung.
- Unbemerkt konnte ich meine Fotos machen.
- Fotos die, in dieser wunderschönen Umgebung, etwas Besonderes hatten.
- Es ergaben sich teilweise ganz neue Perspektiven.
- Mir gefiel was ich da sehen konnte.
- So machte ich auch Aufnahme um Aufnahme.
- Mit scharfem Blick hatte der Weißstorch sein nächstes Opfer gefunden.
- Wieder sah er sich um.
- Es fiel mir schwer mich zu trennen, aber wir wollten noch einige andere Ziele ansteuern.
Morgen dann stellt sich auf „Linsenfutter“ die Frage … wie kam der Spatz an seinen Heiligenschein?